Gottes «Sonnenschirm» ist der beste

Am Donnerstag (23.07.2015) fuhr ich mit dem Bus zum Winterthurer Grüzepark und suchte einen Sonnenschirm. Im Obi fand ich zwei unterschiedlich grosse Exemplare. Für den Test auf dem Balkon nahm ich beide Schirme mit. Vor dem Haupteingang rief ich einen Kollegen an, ob er mich abhole. Ich erreichte ihn nicht und bestellte ein Taxi. Beim Einräumen der Ware fiel mir eine Frau mit zwei Krücken auf, die viele Taschen dabei hatte. Ich fragte sie, ob sie mitfahren möchte. Sie freute sich und stieg in das Taxi ein.

Während der Fahrt sprachen wir über Gott und ihre Schmerzen. Jedenfalls betete ich vor der Türe ihres Hauses im Namen von Jesus um Heilung, dann ging ich zurück zum Taxi. Später durfte ich auch für den Taxifahrer beten. Nachdem ich mich am gleichen Tag für einen Sonnenschirm entschied, brachte ich den zweiten mit dem Bus zurück in die Filiale. Auf dem Rückweg entdeckte ich vor einem Restaurant Bekannte aus Spanien, die für einige Tage die Schweiz besuchten. Jedenfalls betete ich für die Frau (Rückenschmerzen) und den Mann (Probleme mit Alkohol) und durfte am gleichen Ort einem Moslem von Jesus erzählen…

Steine und Schmetterlinge

Heilsame Autorität und die Kriegsverletzung

Die schönste Maske trägt der Teufel