Eine Bibel verändert die Welt

Letzte Woche am Freitag (24.07.2015) besuchte ich eine christliche Buchhandlung in Winterthur und holte eine neue Bibel für einen Freund aus Kinshasa. Ich kaufte die Luther-Ausgabe und verliess den Laden. Auf der anderen Strassenseite entdeckte ich eine ältere Frau, die auf einer Art Gehhilfe sass. Ich spazierte zu ihr rüber und wir redeten über das Thema Vergebung. Es ging darum, dass wir anderen Menschen verzeihen und Gott nicht nur um Erlass unserer eigenen Schuld bitten. Am Schluss durfte ich für die 90-jährige Dame im Namen von Jesus beten – sie hatte unter anderem Schmerzen in der Schulter. Danach blickte sie mich fröhlich an und sagte, sie fühle sich leichter. Auch die Arme konnte sie besser bewegen.

Ein paar Schritte weiter traf ich einen Mann im Rollstuhl. Er war halbseitig gelähmt und wir sprachen über das Evangelium. Dabei fiel das Wort Sünde. Jedenfalls betete ich für ihn. Auf dem Weg zum Stadtzentrum begegnete ich einer Verkäuferin von Sonnenschutzmitteln. Wir sprachen über Denominationen und Traditionen. Ich sagte ihr, wenn der Heilige Geist in uns lebt, sind wir Kirche. Jedenfalls ermutigte ich sie, das Neue Testament zu lesen…

Himmlische Datenbank und Gebete beim Supermarkt

Zweideutige Raserei, Marienkult und Abenteuer auf der grossen Schanze

Feuer auf der Autobahn und Offenbarung in der Unterführung