Die Garage und der Vertrag

Ende März sind wir an einen neuen Ort gezügelt. Wir erlebten viele Wunder und Gott segnete das Vorhaben. Vor dem Umzug mietete ich in Winterthur eine Garage für das Einlagern von Möbeln. Am Samstag (11.07.2015) wollte ich das temporäre «Lager» wieder auflösen und kontaktierte die Verwaltung. Eine Sachbearbeiterin informierte mich, dass ich gemäss der vertraglich festgelegten Kündigungsfrist bis Ende Jahr (!) haftbar bin. Innerlich zürnte ich über die erbarmungslose Bürokratie. Aber Gott motivierte mich, für die Menschen zu beten und sie zu segnen. Wenige Stunden nach meinem Hilferuf in den Himmel, kontaktierte mich die Verwaltung und sagte, dass ein Nachmieter gefunden wurde. Bei der Abgabe des Schlüssels durfte ich das wunderbare Zeugnis teilen…

Steine und Schmetterlinge

Die schönste Maske trägt der Teufel

Corona-Diktatur, Terror beim Wochenmarkt und Maskerade im Zug