Das Brot des Lebens ist besser als Marihuana

Gestern Abend (18.10.2015) war es Zeit für den nächsten Einsatz im Zürcher Stadtkreis 4 und 5. Diesmal bildeten John Michael, Klaus, David und ich die himmlische Spezialeinheit. John Michael teilte ein Wort der Erkenntnis, das er am Morgen nach einem Traum von Gott erhielt. Noch bevor die Operation am Helvetiaplatz startete, kam eine Frau auf uns zu und wollte Geld haben für Schmerzmittel. Ich sagte ihr, dass Gott ihre Verletzungen an den Beinen heilt. Klaus machte das erste Gebet und später folgten weitere. Jedenfalls verringerte sich der Schmerz und seelisch ging es ihr auch besser. Anschliessend rückten wir ins Zielgebiet vor und begannen christliche Schriften in allen möglichen Sprachen an die Passanten zu verteilen. Eine Frau aus der dominikanischen Republik sagte unter Tränen, dass sie Jesus nachfolgen will. Also beteten wir für die Vergebung der Sünden und um das Empfangen des Heiligen Geistes. Ausserdem gab ich ihr eine Visitenkarte von John Michael, damit sie sich meldet, wenn sie im Wasser getauft werden möchte. Im Verlaufe des Abends gab es viele Gespräche und wunderbare Heilungen.

So diskutierte ich mit einem Mann über Jesus Christus. Plötzlich tauchten seine Kollegen auf, einige davon waren Moslems. Ich rief in die versammelte Runde, ob jemand Schmerzen habe. Zuerst meldete sich niemand und es wurde gelacht. Nach einer Weile sagte einer der jungen Männer, dass er an Kopfschmerzen litt. Ich betete für ihn und er blickte erstaunt in die Menge. Seine Schmerzen waren weg! Nun meldete sich einer von seinen Kumpels, der am Fuss Schmerzen hatte – sein Nagel war verletzt. Ich betete im Namen von Jesus und Gott heilte ihn. Er konnte es kaum glauben und seine Freunde schauten uns erstaunt an. «Wie geht das?», war eine der Fragen aus dieser verdutzten Gruppe von Menschen. Ich sagte, dass Jesus ihn geheilt hat. John sprach mit einem Mann, der Haschisch kaufen wollte und er gab ihm stattdessen das Wort Gottes, das lebendig ist und schärfer als ein zweischneidiges Schwert. Halleluja! Eine weitere spannende Szene lief auf dem Trottoir ab, als ein Mann auf uns zu kam und explizit nach einem Traktat verlangte. Auf einer Parkbank entdeckte ich zwei Leute. Einer davon war ein Christ aus Palästina und ich ermutigte ihn, die Bibel zu lesen. Später beteten John Michael, David und Klaus für einen Somalier, der nach einem Gespräch sein Herz für Jesus öffnete…

Dorothea Trudel und das Bibelheim

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