Dope und Denner

Am Montag (19.11.2015) fuhr ich mit dem Zug nach Baden und besuchte meinen Vater. Auf der Strecke von Winterthur nach Zürich sassen rechts von mir zwei Juden. Kurz vor der Ankunft beim Hauptbahnhof klingelte das Handy bei einem der beiden. Plötzlich schaute mich der junge Mann mit der Kippa auf dem Kopf an und ich sagte zu ihm: «Lies Jesaja 53, es geht um den Messias». Dann wünschte ich ihm Gottes Segen und verabschiedete mich.

Als ich in Baden aus dem Bus stieg, traf ich einen Jugendlichen, der eine umgedrehte Mütze mit der Aufschrift «Dope» trug. Ich erklärte ihm: «Drogen machen dich zum Sklaven und Jesus macht dich frei!». Er meinte, dass er Christ sei. Jedenfalls ermutigte ich ihn, Jesus mit Wort und Tat nachzufolgen.

Am 20.11.2015 wollte ich nach dem Training etwas essen im Migros-Restaurant und traf – ohne einen Termin zu vereinbaren – einen Kollegen, den ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen habe. Da ich bereits einen Teller mit Leckereien am Buffet geholt hatte, fragte ich ihn, ob er Hunger habe. Er freute sich und ich konnte ihn auf Jesus hinweisen. Johannes der Täufer spricht in der Bibel, im Lukas-Evangelium (Kapitel 3, Vers 11), die folgenden Worte: «Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso».

Anschliessend gingen wir gemeinsam in den Denner und ich fragte die Frau an der Kasse, wie es ihr geht. Sie erzählte von negativen Erlebnissen mit der Kundschaft und wertete sich selbst ab. Ich teilte ihr mit, dass in Gottes Augen alle Menschen gleich wertvoll sind…

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