Motorräder, Krücken und Abfall

Gestern (13.01.2016) begegnete ich bei der Bushaltestelle einem Jugendlichen, der eine Leidenschaft für Motorräder hat. Es war beeindruckend, was er über die Technik und die Bedienung der Feuerstühle wusste. Während der Fahrt in die Stadt erzählte er mir wie aufwendig die Suche nach dem Fehler bei einem Defekt sein kann. Ich sagte ihm, dass mein Vater früher Messgeräte für technische Anlagen reparierte und Gott um Hilfe bat, wenn das Problem nicht lösbar war. Als wir im Zentrum von Winterthur ankamen, erfuhr ich, dass er auch gläubig ist. Halleluja!
Bei den Postfächern traf ich einen Mann, der an Jesus Christus glaubt und ich informierte ihn über meinen Blog im Internet. Im Fitnesscenter wies ich einen Jugendlichen auf den Schöpfer hin. Er redete von der Evolutionstheorie und ich sagte ihm, dass Gott ihn kennt und liebt, aber die Wissenschaft nicht. Ich durfte ein christliches Traktat weitergeben.
Beim Bahnhof betete ich für eine ältere Frau mit Krücken, die eine Operation an der Hüfte hatte. Ich zeigte mit dem Finger auf die betreffende Stelle an ihrem Körper und bat im Namen von Jesus um Heilung. Sie sagte, dass sie etwas spürte und verabschiedete sich. Beim Ausgang redete ich mit einem Angestellten der SBB, welcher die Abfalleimer leerte. Er glaubte nicht an Gott und reagierte nüchtern. Während dem Gespräch sagte ich ihm, dass er seine Hand ausstrecken soll. Ich zeigte auf seine Handfläche und bat Gott, dass er ihn mit seinem Heiligen Geist berührt. Er fühlte eine Wärme und ein Kribbeln. Dieses Ereignis brachte ihn zum Nachdenken…
- superkraft.ch
- 14. Januar 2016
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