Schönheitswahn und der fehlende Knorpel

Am Sonntag (12.06.2016) machte ich mit meiner Familie einen Spaziergang und begegnete einem Moslem. Der Familienvater litt seit Jahren an Schmerzen im linken Knie und meinte, dass Teile des Knorpels fehlten. Ich legte ihm meine Hände im Namen von Jesus auf und bat Gott um vollständige Heilung. Danach ging ich gemeinsam mit ihm ein paar Schritte und er sagte, dass er nun keine Schmerzen mehr habe. Halleluja!

Am Dienstag (14.06.2016) traf ich beim Bahnhof in Winterthur eine ältere Frau, die seit 50 Jahren Probleme mit dem Gehör hat. Sie war gerade auf dem Weg zum Arzt und ich durfte für sie beten. Nachdem ich meine Finger im Namen von Jesus auf das linke Ohr legte, spürte sie eine Veränderung und hörte ein bisschen besser.

In der Nähe der Bushaltestelle entdeckte ich eine Gruppe von Jugendlichen. Ein Mädchen konnte das Knie nicht mehr beugen und hatte Krücken dabei. Ich durfte für sie beten und legte meine Hände auf die betreffende Stelle. Danach spürte sie eine Wärme und nach einer Weile ging der Schmerz leicht zurück. Es stellte sich heraus, dass sie an Jesus glaubt. Auf einer Sitzbank durfte ich einen Mann auf Gott hinweisen und betete für seine Schwindelanfälle.

Im Zug nach Baden sprach ich mit zwei älteren Leuten über das Evangelium und die Bibel. Auf der Rückreise zeigte mir Gott zwei Menschen, die sich in extremer Art und Weise mit ihrem Körper befassten. Der junge Mann wollte unbedingt zunehmen und die junge Frau abnehmen. Beide sahen super aus, aber sie waren nicht zufrieden mit ihrem Äusseren. Ich erzählte ihnen von meinem Fitnesswahn, der mich in der Vergangenheit fesselte und mich kaputt machte. Obwohl ich meine damaligen Ziele erreichte, kehrte trotzdem kein Frieden in mein Herz ein. Ich wies sie auf Jesus Christus hin, der mir schliesslich den Frieden gab, welchen ich all die Jahre im Fitnesscenter, in Pornos und Videospielen suchte…

Schwimmbad mit Rettungsboot und Rückenschmerzen im Zug

Der Selbstmord und die lebendige Hoffnung

Steine und Schmetterlinge