Verstopfte Venen und offene Herzen

Im Rahmen des Kickstart-Seminars von Joël und Lukas in der Winterthurer Arche durfte ich am letzten Samstag (02.07.2016) abermals mit einem ausgewählten Team einen Einsatz auf der Strasse machen. Gemeinsam mit Sarina und Andrea verkündete ich das Evangelium.

Noch bevor die Operation in der Altstadt begann, betete ich für eine Frau im Namen von Jesus, deren Venen an den Beinen verstopft waren. Danach legten Andrea und Sarina ihre Hände auf die Schultern der Frau. Im folgenden Gebet wurden weitere persönliche Anliegen vor Gott gebracht.

Später begegneten wir einer Coiffeuse, die gerade Pause hatte und von Rückenschmerzen geplagt wurde. Jedenfalls durfte Sarina für sie beten und die Schmerzen verschwanden komplett. Halleluja!

Im oberen Graben sprachen wir mit dem Besitzer eines Ladens und dessen Kundin. Obwohl beide Christen waren, machten sie sich eigene Vorstellungen von Gott und seinen Geboten. Wir sprachen über den Gehorsam gegenüber Jesus Christus, der für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist und den Preis für unsere Schuld bezahlte. Auch die Taufe und das neue Leben zählten zu den Themen. Der Heilige Geist arbeitete am Herzen des Mannes und trotz des provokativen Untertons verlief das Gespräch ruhig.

In der Marktgasse diskutierten wir mit einem Mann, der grundsätzlich offen war für die gute Nachricht, aber an eine esoterische Irrlehre über Selbstheilung glaubte. Sarina und Andrea durften für seine Schmerzen im Halswirbel beten, welche auf Schultern und Arme ausstrahlten.

Nach unserer Mission hörten wir in der Besprechung am Schluss viele Zeugnisse von den anderen Gruppen, die ebenfalls an diesem Nachmittag unterwegs waren. So erzählte Katharina, dass sie für eine Frau betete und dabei deren (zu kurzes) Bein rausgewachsen ist. Martin berichtete von einer Begegnung mit einem Moslem, dem er die DVD «More than Dreams» geben konnte…

Torben Søndergaard und die Verfolgung der Christen

Steine und Schmetterlinge

Die schönste Maske trägt der Teufel