Schlafstörungen geheilt und Antidepressiva in der Marktgasse

Nebst heftigem Widerstand erlebte ich gestern (16.08.2016) eine Handvoll Durchbrüche in der Winterthurer Altstadt. Vor dem Einsatz verpasste ich den Bus und ging ein Stück zu Fuss. Dabei begegnete ich einem Moslem, für den ich einige Wochen zuvor beim Bahnhof gebetet hatte: Er litt seit längerer Zeit an Schlafstörungen. Jedenfalls bestätigte er, dass er nach unserem Treffen und dem Gebet im Namen von Jesus wieder gut schlafen kann. Halleluja!
Beim Obertor wurde ich gleich mehrmals verbal angegriffen. Eine Frau im Rollstuhl ärgerte sich, dass ich missionarisch tätig bin. Später provozierte mich ein älterer Weltenbummler, versuchte mich zu verjagen und wollte die Polizei alarmieren. Er befasste sich in der Vergangenheit mit Religionen wie dem Hinduismus, Buddhismus und Islam. Ausserdem besuchte er das Land Israel und sprach nach eigenen Aussagen mit dem Dalai Lama. Als ich ihn nach seinem «Vortrag» auf Jesus Christus hinweisen wollte, verabschiedete er sich wütend.
Nachdem ich für eine Frau mit einer Blockade in der rechten Schulter – seit einem halben Jahr – betete, wurde es besser mit ihr. Leider hatte sie nur wenig Zeit und verliess den Schauplatz bald wieder. Einen Mann aus England durfte ich darauf hinweisen, dass er das Geschenk der Gnade auspacken muss. Obwohl er früher viel in der Kirche sass, hat er nicht verstanden, was eine lebendige Beziehung mit Gott ist. Eine Muslimin mit Kopftuch meinte, sie glaube nicht, dass Isa (= Jesus) für sie am Kreuz gestorben ist.
Bei der Marktgasse kam ich mit einem Jugendlichen ins Gespräch, der psychische Probleme hatte und Antidepressiva schluckte. Nach dem Gebet im Namen von Jesus um Freisetzung spürte er etwas, nun will er sich wieder melden. Vor einem Restaurant in der Obergasse sprach ich mit zwei Moslems über Jesus und die Unterschiede zwischen dem Koran und der Bibel.
In der Nähe eines Supermarkts traf ich zwei Leute und wies sie auf Jesus Christus hin. Einer von ihnen hatte im Januar 2016 am rechten Bein eine Art Bänderriss und seither Schmerzen am Fuss. Während des Gebets fühlte er eine Wärme. Danach zeigte er mir Visitenkarten mit Terminen, welche er für die Physiotherapie und andere Dinge plante und sagte, dass er diese wohl nicht mehr brauche, wenn das Gebet funktioniert hat. Er will mich kontaktieren, wenn es gut ist.
Danach hatte ich ein Gespräch mit einem Atheisten, der im Verlaufe der Diskussion plötzlich von einer höheren Macht redete und begann sein Herz zu öffnen. Am Schluss der gestrigen Operation konnte ich für einen Mann beten, damit Jesus ihn berührt und er umkehrt. Am Abend lud mich ein Nachbar spontan auf seine Terrasse ein und wir sprachen über den Sinn des Lebens. Interessanterweise spielten wir vor einigen Jahren dasselbe taktische Kriegsspiel namens «Battlefield 2» und kämpften auf dem PC in unterschiedlichen Clans gegeneinander. Zwischendurch betete ich im Namen von Jesus für seine Verspannung im Nacken und auch er spürte eine Wärme…
- superkraft.ch
- 17. August 2016
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