Bulgarische Familie trifft Jesus beim Rosenberg und hat im Vorfeld einen prophetischen Traum

Bei Gott ist kein Ding unmöglich! Am Dienstag (06.09.2016) rief mich ein Mann an, der von seinem Freund hörte, dass ich für Menschen bete. Hier kurz die Vorgeschichte: Ende August machten Joël, Lukas und ich einen Einsatz in Winterthur. Dabei durfte ich für eine schwangere Frau aus dem Kosovo beten und Gott heilte sie. Ein Verwandter kam später auf mich zu und wollte auch ein Gebet für seine Frau – am Schluss entschieden sich beide für Jesus. Nun kontaktierte mich ein Kollege von diesen Personen.

Am Mittwoch (07.09.2016) trafen wir uns im Rosenberg. Als ich beim Zielort ankam, fiel mir das Café vor dem Einkaufszentrum auf und ich dachte, ein guter Ort um sich zu treffen. Jedenfalls spazierte ich zum Migros-Restaurant, wo bereits Lukas wartete. Gemeinsam gingen wir auf die dreiköpfige Familie zu und ich machte den Vorschlag draussen zu sitzen. Alle waren einverstanden. Auf dem Weg hinaus sagte mir der Mann, dass seiner Frau manchmal «die Decke auf den Kopf fällt» und deshalb war es gut an die frische Luft zu gehen. Jedenfalls erklärten wir allen Beteiligten das Evangelium und beantworteten diverse Fragen. Ein Thema war unter anderem das Sprechen zu Verstorbenen, weil die Frau eine «Heilerin» aus Bulgarien kennt, die angeblich mit Maria spricht. In diesem Fall verweisen wir jedes Mal auf die Bibel und Gottes Gebote – siehe auch 5. Mose, Kapitel 18, Verse 9-12. Jesus Christus ist der Mittler zwischen Mensch und Schöpfer, deshalb brauchen wir keine anderen «Kanäle» zu öffnen.

Nachdem wir ihnen das Wort Gottes erklärten, wollten alle drei (!) Jesus als ihren Retter annehmen und so sprach Lukas gemeinsam mit ihnen ein Bussgebet. Gleichzeitig luden wir den Heiligen Geist ein, damit er die ganze Familie erfüllt und legten unsere Hände auf ihre Köpfe. Das Mädchen spürte dabei eine Hitze. Anschliessend beteten wir, dass der «Sturm» im Körper der Frau aufhört und wiesen ihre Schmerzen in den Schultern im Namen von Jesus weg. Sie litt seit Jahren an diesen Plagen und spürte danach keine Schmerzen mehr! Halleluja!

Dann beteten wir für den Rücken des Mannes. Er hatte einen Bandscheibenvorfall und litt seit Jahren unter Schmerzen. Ausserdem nahm er täglich Schmerzmittel. Nach mehreren Gebeten im Namen von Jesus war auch er schmerzfrei. Alle Ehre dem HERRN!

Übrigens, im Vorfeld erzählte uns die Frau, dass sie einen Traum hatte und an einem weissen Tisch mit weissen Stühlen sass. Dann kam ein Mann, der ihr die Hand auf den Kopf legte. Mit anderen Worten: Sie träumte genau von dem Ort, an dem wir uns versammelten und für sie beteten. An diesem Abend erfüllte sich diese Prophezeiung. In Kürze dürfen wir die ganze Familie hoffentlich im Wasser taufen – siehe Apostelgeschichte 2,38 – und freuen uns über dieses Privileg. Ebenfalls ein Wunder war es, dass wir bis 21.00 Uhr im Café bleiben konnten, obwohl das Lokal normalerweise um 20.00 Uhr schliesst. Der Betreiber schenkte uns diese Zeit…

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