Von Hackern, einer Razzia, Elfen und Freidenkern

Gestern (17.11.2016) besuchte ich mit meiner Familie den Zoo in Zürich, um die neuen Aquarien mit den Fischen zu beäugen. Auf dem Weg dorthin zeigte uns Gott eine Handvoll Menschen, die ich ansprechen durfte. Vor dem McDonald’s redete ich mit einem Jugendlichen, der an Jesus glaubt. Er wusste, dass man für Kranke beten kann, damit sie gesund werden. Ich motivierte ihn, die Nachfolge Jesu im Alltag zu leben. Dann traf ich einen Mann in der Nähe vom Bellevue, der sich mit Jesus Christus beschäftigt und Bücher von Rudolf Steiner las. Ich ermutigte ihn direkt an der Quelle zu suchen und die Bibel zu studieren. Er sagte, dass er Jesus gerne annehmen würde und ich gab ihm meine Kontaktdaten.

Am Mittwoch (16.11.2016) entdeckte ich bei der Baustelle am Bahnhof in Winterthur einen Rentner, der sich an einen Container lehnte. Er habe Beschwerden im Herzen und ruhte sich gerade aus. Ich betete für ihn ohne eine direkte Berührung – ich hielt meine Hand in die Luft und sprach in Jesu Namen Worte der Heilung aus. Plötzlich richtete er sich auf und sagte, dass er eine Kraft im Körper spüre. Daraufhin verabschiedete er sich freundlich und spazierte davon. Wunderbar!

Am Montag (14.11.2016) nahmen wir an einem Räbeliechtli-Umzug im Quartier «Neuwiesen» teil. Caroline schnitzte drei Rüben und gestaltete die Schriftzüge – zwei davon wiesen direkt auf Jesus hin. Ziel war es, das Umfeld mit der guten Nachricht zu erreichen sowie einen schönen Abend mit Frau und Kind zu verbringen.

Am Donnerstag (10.11.2016) reiste ich mit meiner Familie zu einem Treffen mit den Eltern. Dabei durfte ich für meine Mutter beten, die Probleme mit der Schulter hatte. Als ich ihr die Hand im Namen von Jesus auflegte, spürte sie, wie plötzlich eine Last von ihr abfiel und sie leichter wurde. Halleluja!

Am letzten Mittwoch (09.11.2016) war unsere Webseite nur teilweise erreichbar. Gemäss meinem Provider wurde das Projekt superkraft.ch möglicherweise von Hackern angegriffen. Es bestünde der Verdacht, dass eine Sicherheitslücke ausgenutzt wurde. Das ist ein gutes Gleichnis für die Taktik des Teufels: Wenn wir die Sünde in unserem Leben tolerieren, haben wir offene Türen, die der Feind für seine hinterhältigen Attacken verwendet. Am selben Tag traf ich im Zug eine Frau, die an eine Konferenz der Freidenker in Winterthur reiste. Sie erzählte mir, heute sei ein schlechter Tag, weil Donald Trump als Präsident der USA gewählt wurde. «Wer kann sie retten? Donald oder Gott?», lautete meine Frage.

Am Sonntag (06.11.2016) besuchten Caroline, David und ich ein Bowlingcenter im Raum Winterthur. Dabei kam ich mit einer Frau ins Gespräch, die an Feen, Zwerge, Elfen und Gnome glaubt. Seit Tausenden von Jahren versucht uns der Satan mit raffinierten Märchen vom Reich Gottes fernzuhalten. In der Bibel können wir im zweiten Petrusbrief (Kapitel 1, Vers 16) lesen: «Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen.» Weder Einhörner noch Trolle können uns vor der ewigen Verdammnis retten und wir sind gut beraten, das himmlische Angebot anzunehmen.

Am Mittwoch (02.11.2016) machte die Polizei eine Razzia in der Moschee An’Nur und verhaftete unter anderem den Imam. Ich bete seit einiger Zeit, dass dieser Ort geschlossen wird. Bitte versteht mich nicht falsch! Ich liebe alle Menschen, aber ich bin gegen jede Lehre, die das Evangelium mit Füssen tritt und Gottes Rettungsplan für die Menschheit in Frage stellt. Jesus Christus ist für unsere Schuld am Kreuz gestorben und hat uns den Weg der Liebe in Wahrheit und Gerechtigkeit aufgezeigt. Der Sohn Gottes ist gekommen, um uns mit dem Schöpfer von Himmel und Erde zu versöhnen. Alle Religionen müssen auf den Prüfstand – auch der Islam. Mohammed stellt die Grundlage von jedem Christen in Frage und verneint die göttliche Herkunft von Jesus. Die Schweiz sollte diese Tatsache ernst nehmen und die Aussage des Korans untersuchen…

Zweideutige Raserei, Marienkult und Abenteuer auf der grossen Schanze

Feuer auf der Autobahn und Offenbarung in der Unterführung

Burgerspital und Regenbogen