Bauchschmerzen verschwinden und Katholiken entdecken Jesus

Petrus gab seinen Beruf als Fischer auf und folgte Jesus, um Menschen für das Reich Gottes zu begeistern – siehe Matthäus 4, 18-20! Am letzten Samstag (03.12.2016) verkündete ich gemeinsam mit dem Netzwerk OBJMI das Evangelium in Winterthur. Neben dem Leiter (René Goede) des Projekts waren Simon, Katia, Bea, Toni und Alistair vor Ort. Zuerst sangen wir ein Loblied und beteten für die Mission. Einige Geschwister in Christus arbeiteten mit der Schatzkarte und schrieben Eindrücke auf ein Blatt Papier, die sie vom Heiligen Geist erhielten. Mein Team entschied sich direkt an die Front zu gehen.

Bei der Steinberggasse entdeckten wir eine Krippe mit grossen Holzfiguren und suchten nach Personen des Friedens. Zuerst redeten wir mit zwei Jugendlichen, die sagten, sie seien katholisch. Dabei kam heraus, dass sie eigentlich keine Ahnung haben, um was es überhaupt geht und wir ermutigten sie über den Sinn des Lebens nachzudenken. Gott möchte eine persönliche Beziehung mit jedem Menschen und will uns aus dem Würgegriff des Teufels befreien. Später trafen wir eine Familie aus dem Kosovo mit moslemischen Wurzeln. Wir schenkten ihnen eine DVD mit dem Jesus-Film in albanischer Sprache und beteten für die Mutter, die an Depressionen litt und Schmerzen am ganzen Körper hatte. Nachdem Katia ihr die Hand im Namen von Jesus Christus auflegte, spürte die Frau eine Veränderung und die Schmerzen wichen. Halleluja!

In einer Seitenstrasse trafen wir einen jungen Mann, der ein Gebet wollte, aber nicht sagte, was sein Problem ist. Bea betete für ihn. Vor dem Brunnen fiel mir eine Frau auf, die ich mit dem Okkultismus in Verbindung brachte. Als wir mit ihr redeten, bestätigte sie diesen Eindruck und erwähnte die so genannte Christus-Energie. Ausserdem kritisierte sie die Bibel und beschäftigte sich mit Esoterik. Nachdem ich erzählte, dass sich Luzifer als Engel des Lichts tarnen (siehe 2. Korinther 11,14) kann, verabschiedete sie sich bald von uns. Beim Schachbrett trafen wir zwei junge Hindus und erklärten ihnen das Evangelium.

Anschliessend machten wir eine Pause im Restaurant und wärmten uns auf. Es gab heisse Schokolade und Tee. Kurz vor Ende der Operation zeigte uns Gott einen dunkelhäutigen Mann und seine Begleiterin. Einige Minuten vor dieser Begegnung hatte ich den Gedanken, dass ich heute die Bibel jemandem schenken möchte, welche mir René zum Verteilen gab. Tatsächlich konnten wir diesem Mann eine Bibel überreichen (!) und für seine Begleiterin beten, die seit knapp einer Woche Schmerzen im Bauch hatte. Katia legte ihr die Hand im Namen von Jesus auf und die Schmerzen wurden weniger. Ich forderte sie auf, nochmals für sie zu beten und etwas länger zu warten. Plötzlich stellte die Frau eine Wärme fest und die Schmerzen verschwanden. Jesus ist Sieger!

Am Schluss bei der Besprechung tauschten wir unsere Zeugnisse mit den anderen Rekruten des HERRN aus. René erzählte, wie sein Team zuerst keine Durchbrüche erlebte und der Einsatz mühsam verlief. Nach einer Weile bemerkte er, dass der Himmel offen ist und Gott präsent war. Gegenüber vom Stadttor sprach der Heilige Geist zu ihm und zeigte ihm einen jungen Mann, den er ansprechen sollte. Anfangs zweifelte er, aber vertraute dann Gottes Stimme. Tatsächlich war diese Person vorbereitet und nahm Jesus als Retter an. Wunderbar! Gleichzeitig lud René diesen Mann in seinen Hauskreis ein. Vor den Archhöfen manifestierten sich einige der Eindrücke, die er zu Beginn mit Toni aufgeschrieben hatte. Zuerst durften sie für einen Christen beten, der eine Ermutigung brauchte. Danach kam eine Frau aus dem Einkaufszentrum und spazierte auffällig um sie herum. Während des Gesprächs stellte sich heraus, dass sie die katholische Kirche Sankt Peter und Paul besucht. Obwohl sie die Bibel liest, hatte sie keine persönliche Beziehung mit Jesus Christus. René wunderte sich über ihre Offenheit. Auch sie war innerlich vorbereitet und nahm Jesus als ihren Retter an….

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