Jesus ist … mein Retter!

Gott hat seinen wunderbaren Sohn in diese finstere Welt gesandt, um die Menschen aus ihrem Elend zu befreien. Jesus Christus will uns mit dem himmlischen Vater versöhnen. Dieser Prozess wird nur dann möglich, wenn wir unsere Sünden demütig bekennen und den Heiland als persönlichen Retter annehmen – siehe 1. Johannes 1,9:

«Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.»

Bei unserem gestrigen Einsatz (06.11.2016) haben Lukas und ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Diesmal verkündeten wir in Oberwinterthur das Evangelium. Erstes Ziel war der Grüzepark. In diesem Einkaufszentrum führte uns Gott zu zwei Personen, die offen waren. Im oberen Stockwerk trafen wir einen Mann, dessen Frau sich mit Hellsehern wie Mike Shiva eingelassen hat. Ausserdem ist seine Schwiegertochter eine Schamanin. Die Bibel warnt uns ausdrücklich davor, mit der Geisterwelt Kontakt aufzunehmen oder Zauberei zu betreiben – siehe 5. Mose, Kapitel 18, Verse 9 bis 13. Gott möchte nicht, dass wir uns mit satanischen Mächten verbinden und verloren gehen.

Im Obi zeigte Gott mir einen Mann, der für die Quellenhofstiftung arbeitet. Dieses Werk gehört zur Freikirche GVC. Lukas kannte diese Person. Wir ermutigten uns und tauschten unsere Erfahrungen aus. Als wir das Gebäude verliessen, fragte mich Lukas, ob wir ins Stadtzentrum vorrücken oder in dieser Zone bleiben sollen. Der Heilige Geist gab mir ein «Ja» für diese Region.

Also fuhren wir zur Chile Grüze und parkierten dort. Dabei fiel mir ein Fahrzeug auf, dessen Seiten mit dem Spruch «Jesus ist …» bedruckt waren. Lukas meinte, dass wir zuerst fragen müssen, ob wir hier das Auto abstellen dürfen. Dabei trafen wir einen alten Freund von ihm, der im Leitungsteam arbeitet.

Anschliessend überquerten wir zu Fuss die Strasse und machten vor dem dortigen Supermarkt wunderbare Begegnungen. Lukas betete für eine Frau, die vor acht Jahren ein Schleudertrauma hatte. Laut ihren Aussagen spürte sie, wie eine Kraft in die Wirbelsäule kam und die Beschwerden zurückgingen. Halleluja! Währenddessen redete ich mit einer Familie aus Ecuador. Die Mutter kämpfte seit Jahren mit Beschwerden in der Ferse, welche ins Bein abstrahlten. Scheinbar probierten sie alle möglichen Hilfsmittel (Massage & Co.) aus, jedoch ohne Erfolg. Ich legte ihr die Hände im Namen von Jesus auf die betreffenden Stellen und die Schmerzen verschwanden. Alle Ehre dem HERRN!

Sie war total fasziniert und wollte wissen, warum das so ist. Ich erklärte ihr, dass ich ein Nachfolger von Jesus Christus bin. Gemäss ihren Aussagen war sie ebenfalls gläubig und besuchte die Stadtmission. Nachdem Lukas in die Runde kam, betete er für den Rücken des Sohns und auch hier heilte Gott die Schmerzen. Interessanterweise war der Sohn gerade auf dem Weg zum Arzt. Es lohnt sich, zuerst den himmlischen Arzt zu konsultieren, liebe Leute! Wir erklärten ihnen das Evangelium, thematisierten die Taufe und tauschten unsere Kontaktdaten aus. Am Schluss betete ich für den Vater, dass er eine Arbeit findet, die ihm auch gefällt.

Auf dem Rückweg zum Auto entdeckte Lukas ein älteres Ehepaar und bat Gott, dass sie offen sind für die gute Nachricht. Es ist immer wieder ein Segen, wie unser himmlischer Vater wirkt. Wir konnten ihnen das Evangelium mit der Umkehr zu Gott weitergeben. Zusätzlich betete Lukas für die Frau, die Schmerzen in den Beinen hatte – sie spürte eine Besserung. Der Mann hatte Probleme mit dem Blutdruck und dem Gleichgewicht. Ich betete für ihn. Er meinte, dass er ein Kribbeln spürte, dass von oben nach unten wanderte. Danach betete ich für die «Schwere» in seinem Kopf und auch hier spürte er eine Erleichterung. Danke Jesus…

Zweideutige Raserei, Marienkult und Abenteuer auf der grossen Schanze

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Burgerspital und Regenbogen