Die übersinnliche Gabe und das Festival der Heilung im Coop

Haben Kaninchen die Fähigkeit, Eier zu legen? Rettet uns der Osterhase vor der ewigen Verdammnis? Satan ist erfinderisch und probiert alles, um die Menschen von der Wahrheit fernzuhalten. Heutzutage glauben wir Dinge, die uns zu Marionetten des Bösen machen und gefangen nehmen. Dabei steht in der Bibel, dass der Anfang aller Weisheit die Furcht Gottes ist – siehe Psalm 111,10! In der Migros ist mir kürzlich eine Verkaufsfläche (oder ein Altar?) aufgefallen, die passend zu «Ostern» dekoriert wurde. Das bizarre Karnickel erinnert mich an das goldene Kalb, welches die Israeliten vor mehr als 3’000 Jahren in der Wüste angefertigt und anstelle von Gott verehrt haben. Hier gibt es eine verblüffende Parallele, weil der Osterhase den eigentlichen Sinn des kirchlichen Feiertags ebenfalls ersetzen will – nämlich die Auferstehung von Jesus Christus von den Toten.

Am Freitag (24.03.2017) wurde ich erneut als Werkzeug des Lichts eingesetzt und erreichte zahlreiche Menschen mit dem Evangelium. Alles begann harmlos. Bereits auf dem Weg ins Fitnesscenter durfte ich Werbung für Jesus machen. Nachdem ich die moderne Folterkammer wieder verliess, besuchte ich ein Coop-Restaurant in Winterthur. Während der Busfahrt zum Zielort sprach ich mit einem jungen Mann, der scheinbar eine übersinnliche Gabe besass. Ich erklärte ihm, dass es sich dabei um einen Dämon handeln könnte. Jedenfalls interessierte er sich für den Heiligen Geist und ich wies ihn auf das Projekt superkraft.ch hin.

Als ich das Shopping-Center betrat, wollte ich eigentlich eine leckere Mahlzeit geniessen, aber zuerst erhielt ich die Gelegenheit einem Mann die Liebe des himmlischen Vaters zu zeigen. Ich setzte mich an seinen Tisch und begann meine Rede. Thema war unter anderem das Gericht Gottes und die Rettung durch das Blut von Jesus Christus. Während des Gesprächs öffnete er sein Herz immer mehr und ich bat Gott um eine Berührung – dabei spürte er etwas, das er nicht beschreiben konnte. Danach bestellte ich ein Menü und wartete auf das Essen. Währenddessen kam ich mit einer Frau bei der Kasse ins Gespräch. Jedenfalls erzählte sie mir, dass sie Schmerzen im Bauch hatte. Ich hielt meine Hand in die Luft und betete für sie – sie spürte ein Kribbeln im Magen.

Anschliessend ging ich in den Supermarkt, der wenige Schritte entfernt war. Dort begegnete ich einer Angestellten, die ungefähr seit einem Monat Schmerzen im Nacken hatte. Nachdem ich ihr zweimal die Hand im Namen von Jesus auflegte, war das Leid verschwunden. Alle Ehre dem HERRN! Ich erzählte ihr, dass Jesus Christus sie geheilt hat. Obwohl sie Muslimin war, hörte sie mir zu und freute sich. Ich gab ihr meine Kontaktdaten, weil sie ein Familienmitglied hat, das Gebet braucht. Halleluja! Nachdem ich Richtung Ausgang spazierte, traf ich eine weitere Angestellte, die an einer Diskushernie im Rücken litt und Buddhistin war. Ein Wirbel sei verschoben, lautete die Diagnose des Arztes und nur eine Operation könne helfen. Für Gott kein Problem! Ich legte ihr die Hand auf im Namen von Jesus und sie bemerkte eine Wärme. Sie war erstaunt, dass die Schmerzen wichen. Einfach wunderbar! Auch sie fragte, ob ich für eine weitere Person (ihre Tochter) beten könnte und ich schrieb ihr meine Telefonnummer auf einen Zettel.

Auch Caroline und David erlebten am Freitag eine spannende Begegnung und zwar in der Nähe des Einkaufszentrums Neuwiesen. Dort sprachen sie mit einem Mann, der Almosen sammelte. Er meinte, dass er wieder auf dem Weg zum christlichen Glauben sei – insbesondere die katholische Sichtweise betonte er. Meine Frau ermutigte ihn, sich Jesus Christus zu nähern und bot ein Gebet an. Jedenfalls schenkte sie ihm einen von unseren Schlüsselanhängern, die wir vor ein paar Jahren designten.

Am Samstag (25.03.2017) reiste ich gemeinsam mit meiner Familie nach Gossau in den Kanton Sankt Gallen. Mein Bruder feierte an diesem Tag seine Hochzeit und lud uns ein. Früher besuchte ich solche Anlässe nicht gerne, heute nutze ich sie um die Menschen mit dem Evangelium zu erreichen. Gott gab mir an diesem Nachmittag die Gelegenheit dazu. Auf der Rückreise warteten wir am Bahnhof auf den Zug. Dabei setzte ich mich auf eine Holzbank, während Caroline und David herumspazierten. Plötzlich kamen zwei Jugendliche und setzten sich auf eine Bank direkt neben mir. Ich hatte den Eindruck, dass einer von ihnen Schmerzen in der Schulter hat. Zuerst wollte ich sie nicht fragen, weil ich müde war. Deshalb suchte ich ein christliches Traktat in meiner Jackentasche, um es ihnen zu schenken. Doch als ich mit ihnen redete, bemerkte ich, dass sie ungewöhnlich offen waren und ich fragte wegen den Schmerzen. Tatsächlich litt einer von ihnen an Beschwerden in der Schulter und zwar seit mehr als einem Jahr. Ich legte ihm meine Hände im Namen von Jesus auf die betreffende Stelle und befahl dem Schmerz zu gehen. Der junge Mann spürte, wie etwas von ihm gewichen ist. Nach zwei Gebeten war der Spuk vorbei und das Leiden verschwunden. Jesus Christus ist Sieger…

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