Moslems erfahren die Wahrheit über Jesus und Voodoo im Kreis 4

Niemandem ist geholfen, wenn wir die Liebe Gottes nur oberflächlich beleuchten und die Leute nicht vor der ewigen Verdammnis warnen. Johannes der Täufer redete vor 2’000 Jahren Klartext zum Volk (siehe Matthäus 3, 1-2), das zum Jordan kam: «Tut Busse, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!» Die Menschen müssen vom falschen Weg umkehren und ihre Sünden bereuen, wenn sie gerettet werden möchten. Es genügt nicht, wenn wir uns auf den Namen einer Kirche berufen und dann einfach weitermachen wie bisher. Der himmlische Vater ist heilig und hat Jesus Christus aus echter Liebe gesandt, damit wir nicht in die Hölle fahren, sondern das ewige Leben erhalten. Mit seinem Tod am Kreuz hat der Sohn Gottes für unsere Schulden bezahlt. Jedoch sind wir aufgefordert, entsprechend auf dieses einmalige Angebot zu reagieren, um die Kraft von oben zu empfangen – siehe Apostelgeschichte 2,38!

Am gestrigen Einsatz in Zürich (02.04.2017) verkündete ich gemeinsam mit John Michael Uche und Mary das Evangelium. Beim Helvetiaplatz kamen wir mit einer Gruppe von Jugendlichen ins Gespräch. Einige waren Moslems und lauschten der Predigt von John Michael. Anschliessend fragte ich, ob jemand Schmerzen habe. Tatsächlich meldete sich ein junger Mann, der sich einen Tag zuvor während dem Fussballspiel verletzte. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und befahl im Namen von Jesus den Schmerzen zu weichen. Laut eigenen Aussagen spürte er zuerst nichts. Dann probierte er sein Bein zu bewegen und war geschockt, weil sich der Zustand positiv veränderte und es besser wurde. Wir gaben Jesus die Ehre und ermutigten ihn, die Bibel zu lesen. Halleluja!

Kurze Zeit später begegneten wir einer Frau aus Kamerun, welche aus einer katholischen Messe kam und auf dem Weg zu ihrem Restaurant war. Nach einem Gespräch fragte Mary, ob wir sie begleiten dürfen – ich half eine schwere Tasche mit Getränken zu tragen. Als wir bei ihrem Lokal ankamen, leerte sie eine Flasche mit «geweihtem» Wasser vor der Schwelle des Gebäudes aus. Scheinbar wurde sie in der Vergangenheit von Leuten aus dem Voodoo-Kult attackiert, die Zauberei eingesetzt haben. Ich empfahl ihr, alle Ikonen (Statue von Maria & Co.) in den Müll zu werfen und eine bewusste Entscheidung für Jesus zu treffen. Der Heilige Geist ist stärker als sämtliche Werkzeuge der Finsternis. Am Schluss beteten wir für sie und luden sie in die christliche Versammlung von John Michael ein.

Auf der Langstrasse verteilten wir Traktate und diskutierten mit unterschiedlichen Passanten über Gottes Heilsplan. Ich möchte hier zwei Beispiele erwähnen. Mary und ich trafen zwei Moslems, die uns aufmerksam zuhörten und wissen wollten, wie man gerettet wird. Spannend! Danach kamen wir mit einer Prostituierten ins Gespräch. Sie stammt aus Nigeria und war offen für Jesus – gemeinsam mit John Michael beteten wir für sie. Jedenfalls war sie sichtlich ergriffen und den Tränen nahe. Obwohl wir uns von ihr verabschiedeten, trafen wir sie wenige Meter später erneut. Diesmal in Begleitung von zwei ihrer Freundinnen. Auch sie freuten sich über ein Gebet. Es ging um das Thema Befreiung. Wir empfahlen ihnen ebenfalls, die christliche Versammlung zu besuchen.

Bei der Bushaltstelle ermahnte ich eine Dirne aus Ungarn, die meinte, dass ihre Beziehung zu Jesus nicht leidet, wenn sie weiterhin ihren Körper verkauft. Gott weist uns ausdrücklich darauf hin, die übernatürliche Gnade nicht zu missbrauchen – laut der Offenbarung des Johannes (siehe Kapitel 2 und 3) ist es sogar möglich, dass Christen ihren geheiligten Status verlieren.

Was mich an diesem Abend besonders beeindruckte, war unser gemeinsamer Lobpreis. Inmitten von Drogensumpf und Hurerei sangen wir ein herrliches Lied zur Ehre Gottes und freuten uns über die wunderbare Mission. Auf der Rückreise gab es weitere interessante Konfrontationen am Hauptbahnhof und im Zug. Insbesondere Teile des Gesprächs während der Fahrt nach Hause möchte ich hier publik machen. Es ging um das Thema Kirche und wie man sich mit Gott versöhnen kann. Gegen Ende der Reise durfte ich für eine der Frauen beten, weil sie Arthritis im Fuss hatte…

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