Halloween und Totenkult in der Kirche

Obwohl sich die Gesellschaft ständig beklagt, dass auf der Welt grauenvolle Dinge passieren, amüsieren sich viele mit diabolischen Themen. Halloween ist so eine Sache. Bereits einige Wochen vor der teuflischen Party heizen skrupellose Geschäftemacher die Stimmung an. Warenhäuser schmücken beispielsweise ihre Schaufenster mit dämonischen Masken, Skeletten und Grabsteinen. Laut Online-Lexikon basiert das fragwürdige Fest auf einem heidnischen Totenkult. Offensichtlich bejubeln Ende Oktober auch Satanisten und Hexen ihren dunklen Meister. Dennoch will uns der Zeitgeist das verfluchte Spektakel als kinderfreundliche Unterhaltung verkaufen. Übrigens, nur einen Tag später lädt die katholische Kirche ein, die Heiligen zu verehren und für die Verstorbenen zu beten.

In der Bibel warnt Gott sein Volk ausdrücklich vor okkulten Praktiken wie Zauberei, Hellsehen, Wahrsagerei und der Kommunikation mit Toten – siehe 5. Mose 18, 9-14. Jesus befahl seinen Nachfolgern, die Entschlafenen aufzuwecken und nicht über ihren Verbleib in der Ewigkeit zu verhandeln. Ebenfalls sind Christen berufen, das Evangelium zu verkünden, die Kranken zu heilen und böse Geister auszutreiben. In Matthäus 10 (Verse 7 bis 8) wird dieses Faktum erwähnt.

Scheinbar haben wir vergessen, dass Säen und Ernten zusammengehören. Wer sich mit der Finsternis einlässt, muss sich nicht wundern, wenn Luzifer die Kontrolle über sein Leben übernimmt und ein infernalischer Höllentrip droht. Der himmlische Vater möchte sich mit uns versöhnen und hat Jesus geopfert, damit wir leben können. In der Apostelgeschichte 2,38 erklärt Petrus wie man Frieden mit dem Himmelreich schliesst und ein Kind des Königs aller Könige wird.

Im Folgenden findet ihr ausgewählte Zeugnisse, die ich in dieser Woche als Botschafter Christi erleben durfte.

Am Montag (16.10.2017) machte ich einen Ausflug mit der Familie und weiteren Personen aus unserem Umfeld. Gemeinsam fuhren wir mit dem Schiff über den Zürichsee. Auf dem Rückweg zum Bahnhof Stadelhofen begegnete ich nochmals dem Mann, den ich bei einem früheren Einsatz gemeinsam mit Bruder Nino getroffen hatte. Die Probleme mit seinem Kopf waren scheinbar verschwunden. Diesmal plagten ihn Schmerzen am Knie und am Ellbogen. Ich legte ihm die Hand im Namen von Jesus auf beide Stellen und er war total erstaunt. Ich erklärte ihm, dass ich selbst nicht heilen kann, sondern mit Gottes Hilfe diese Wunder geschehen.

Am Donnerstag (19.10.2017) besuchte ich das Fitnesscenter. Im Vorfeld durfte ich für einen Moslem auf der Strasse beten. Ich erklärte ihm, dass Christus für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist. Jedenfalls hatte der junge Mann Schmerzen in seiner Schulter, die kurz vor unserer Begegnung auftraten. Nach einem Gebet war der Spuk vorbei! Während der Konversation betonte ich, dass Jesus Gottes Sohn ist und forderte ihn heraus, nach der Wahrheit zu suchen.

Nach dem Training hatte ich Gemeinschaft mit einem Glaubensbruder. Wir trafen uns in einem Winterthurer Restaurant. Gleich zu Beginn kam die Köchin auf mich zu und bedankte sich für meinen Brief, den ich an die Zentrale geschrieben hatte. Darin lobte ich unter anderem den vorbildlichen Service und das gute Essen. Wir profitieren jeden Tag von der Gnade Gottes. Ich möchte die Leserschaft ermutigen, nicht alles für selbstverständlich zu halten und Dankbarkeit bewusst zu leben. Als Nachfolger von Jesus sind wir berufen Salz und Licht zu sein…

Zweideutige Raserei, Marienkult und Abenteuer auf der grossen Schanze

Feuer auf der Autobahn und Offenbarung in der Unterführung

Kinder sind eine Gabe Gottes und kein Produkt des Zufalls