Das Geschäft mit der Gesundheit und die systematische Beraubung des Volks

Unglaublich aber wahr! Eine Frau gab das gesamte Vermögen für die ärztliche Betreuung aus, trotzdem konnte ihr niemand helfen. Gott sei Dank änderte die Begegnung mit Jesus alles. In Lukas 8 (Verse 43 bis 48) finden wir die Details. Das historische Ereignis fand vor rund 2’000 Jahren statt und passt perfekt in die heutige Zeit. Kürzlich erhielten wir ein Schreiben von der Krankenkasse. Darin stand, dass die Prämien weiter steigen.

Im Folgenden einige Gedanken zu den Themen Gesundheit und Gerechtigkeit.

Auf dem Dach vom Bundeshaus befindet sich ein Kreuz. Obwohl die Schweiz christliche Wurzeln hat und die Verfassung im Namen Gottes beginnt, regiert der Mammon die Herzen der Bürger. Versicherungen, Medizin und Banken sind die Götzen der Neuzeit.

Unser Gesundheitssystem ist angeblich das beste weltweit – ich vermute eher das teuerste! Monatlich verschlingt das unheimliche Wesen Milliarden von Franken und terrorisiert das Volk in allen Landesteilen. Im Durchschnitt verursacht jeder Einwohner pro Jahr Kosten von 10’000 Franken. Die Bevölkerung wird in regelmässigen Abständen mit nicht nachvollziehbaren Forderungen unter Druck gesetzt.

Wie viel Ressourcen wollen wir diesem gierigen Monster noch zum Frass vorwerfen?

Es kann nicht sein, dass der Staat die Grundversicherung für obligatorisch erklärt und gleichzeitig die Kosten explodieren. Ausserdem müssen die Prämien an das Einkommen der Leute angepasst werden. Aktuell ist das nicht der Fall.

Tatsächlich liessen sich grosse Summen einsparen, wenn Gottes gute Richtlinien beachtet würden. Stattdessen finanziert das Bundesamt für Gesundheit fatale Werbekampagnen, die Homosexualität und Ehebruch glorifizieren. Eigentlich ist es kein Geheimnis, dass Krankheit eine Folge von Sünde sein kann – siehe 2. Mose 15,26! Würde das BAG die Instruktionen aus dem himmlischen Handbuch (Bibel) umsetzen und die richtige Prävention betreiben, müsste der Bund weniger Subventionen in fragwürdige Versicherungspakete pumpen.

Schaut man sich die Leistungen der Krankenkassen genauer an, kommen weitere Katastrophen zum Vorschein. So werden Abbrüche in der Schwangerschaft und okkulte Methoden wie Akupunktur finanziert. Zudem belasten viele Mediziner und Spitäler ihre Kundschaft mit überhöhten Tarifen für Behandlungen, die keinen positiven Effekt haben.

Inzwischen gibt es Projekte wie «Pro Life», die gegen subventionierte Abtreibungen im Gesundheitswesen kämpfen und über eine Mitgliedschaft ein Zeichen setzen. Im Klartext: Man verpflichtet sich, dass ungeborene Leben zu bewahren und erhält sogar Geld, wenn die Familie wächst.

Bund, Kantone und Gemeinden sind gut beraten, unheilvolle Allianzen mit Pharmaunternehmen aufzulösen. Seit Jahrhunderten befinden sich Medikamente auf dem Markt, die nichts bringen und Patienten als Versuchskaninchen missbrauchen. Die Grippeimpfung ist beispielsweise eine Frucht dieser diabolischen Kooperation. Ausserdem wird die Gesellschaft doppelt belastet. Absurd hohe Prämien müssen mit Steuergeldern ausgeglichen werden.

Gleichzeitig existieren Stiftungen, die Kapital für die Erforschung von Heilmitteln gegen Krebs und andere Krankheiten sammeln. Danach werden die Präparate zu horrenden Preisen verkauft, obwohl unzählige Spender in die Entwicklung investiert haben. Vor einiger Zeit las ich im Internet, dass es Spritzen gibt, die rund eine halbe Million Franken kosten. Es ist falsch, dass Konzerne mit dem Leid von Menschen an der Börse spekulieren.

Unsere moderne und aufgeklärte Gesellschaft kuriert keine Krankheiten, sondern leidet in vielen Fällen schlicht unter einer chronischen Abhängigkeit von der Pharmaindustrie. Interessanterweise bedeutet das Wort «Pharmazie» sowohl Heilmittel als auch Gift oder Zauberei.

Deshalb ist es wichtig, dass staatliche Organe eine messerscharfe Trennung zwischen Heilung und Esoterik machen. Hinter Reiki, Yoga, Bachblüten, Astrologie, Pendeln und anderen spirituellen Irrlehren steckt der Fürst der Finsternis. Eine Taktik des Feindes ist die Täuschung. Satan tarnt sich als Engel des Lichts, um Personen in seinen destruktiven Bann zu ziehen. Eine christliche Nation ist gut beraten, Botschafter aus dem Himmelreich ins Team zu holen und Experten der dunklen Seite zu entlassen. Schamanen, Hexen, Hypnotiseure, Zen-Meister oder Geistheiler dienen nicht unserem Schöpfer und haben einen schlechten Einfluss. Wer solche «Dienstleistungen» fördert, lädt genauso Schuld auf sich wie alle anderen, die das Volk belügen und mit sinnlosen Medikamenten abfüllen. Christliche Projekte wie Lichtarbeit-Verführung.de geben einen Überblick und zeigen, wie perfid sich Dämonen als Lichtwesen ausgeben. Im fünften Buch Mose (siehe Kapitel 18, Verse 9 bis 13) warnt Gott das auserwählte Volk ausdrücklich vor solchen Praktiken.

Aber wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus?

Krankenhäuser und Mediziner sollen mit Christen zusammenarbeiten. Das Sparpotenzial ist enorm, wenn die Nachfolger von Jesus für Kranke beten und biblische Prinzipien in den Kliniken lehren. Gott ist der beste Arzt, heilt alle Gebrechen und hat jederzeit Sprechstunde. Freie Termine sind immer verfügbar. Was mich spannend dünkt, sind Doktoren, die sich zu Jesus bekennen und für ihre Patienten beten. Arne Elsen aus Deutschland und Manfred Gritsch aus der Schweiz sind zwei Vertreter eines Modells mit Zukunft.

Was nützt es, wenn ich Tausende von Franken in eine medizinische Behandlung investiere und am Schluss in die Hölle fahre?

Die Versöhnung mit Gott muss an erster Stelle stehen – siehe Johannes 3,16. Jesus Christus ist am Kreuz für unsere Schuld gestorben und am dritten Tag von den Toten auferstanden. Jeder, der seine Fehler bereut, sich im Wasser taufen lässt und den Heiligen Geist empfängt, hat die Möglichkeit, ein Kind des himmlischen Vaters zu werden und in Ewigkeit zu leben. Die Liebesbeziehung mit dem König der Könige ist nicht nur heilsam, sondern heiligt uns auch…

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