Gebetslauf für Winterthur und Schofar beim Vermessungspfeiler

Die Israeliten liefen eine Woche lang um die Stadt Jericho. Am siebenten Tag stürzten die Mauern ein und die Feinde wurden überwältigt – siehe Josua 6! Heute geht es um geistliche Bollwerke, die Christen mit himmlischer Autorität einreissen, damit der Segen des HERRN fliessen kann. Der Schöpfer will, dass allen Menschen geholfen wird und sie die Wahrheit erkennen. Jeder Nachfolger von Jesus ist berufen, als Botschafter des Friedens zu agieren und das Evangelium zu teilen.

Am Samstag (07.04.2018) absolvierten zehn Teams einen Gebetslauf rund um Winterthur. Der Auftrag lautete, Gott nach Psalm 96 zu loben, Fürbitte für die Bevölkerung zu leisten und antigöttliche Kräfte in der unsichtbaren Welt zu entmachten. Meine Familie und ich bildeten mit Stéphane eine Einheit. Unsere Aufgabe war es von Brütten bis nach Wülflingen zu marschieren.

Anfangs wurden wir von einer vierköpfigen Gruppe aus Veteranen der Landes- und Freikirche begleitet, welche die Verbindung bis nach Kemptthal sicherstellten. Gemeinsam wanderten wir zum geodätischen Mittelpunkt des Kantons Zürich. Es handelt sich um einen massiven Pfeiler, der zum 100-jährigen Jubiläum der amtlichen Vermessung der Schweiz aufgestellt wurde.

An diesem Schauplatz beteten wir für die Region. Ein Glaubensbruder hatte ein Schofar dabei und posaunte in alle vier Himmelsrichtungen. Der Schall des Horns hallte über das Land und wir freuten uns.

Einige Hundert Meter später trennten sich die beiden Truppen und machten sich auf dem Weg zu den jeweiligen Zielorten. Der blaue Himmel und die angenehmen Temperaturen empfanden wir als ein übernatürliches Geschenk. Während dem Spaziergang durch Wälder und über offene Felder beteten wir für Politiker, Busfahrer, Lehrer und die Einwohner von Winterthur.

Ich möchte mich bei unseren tapferen Mitstreitern bedanken, die an diesem Nachmittag unter anderem in Seuzach, Hegi und Eidberg unterwegs waren. Hoffentlich motiviert dieser Beitrag unzählige Glaubensgeschwister aus der Nation mit dem Kreuz in der rot-weissen Flagge, damit sie in ihrem Umfeld die gute Nachricht verkünden…

Der Selbstmord und die lebendige Hoffnung

Steine und Schmetterlinge

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