Nachwuchs um jeden Preis, Dinosaurier und Zürcher Inferno

Kinder sind ein Segen Gottes und können nicht auf Knopfdruck bestellt werden. In der Bibel finden wir Geschichten über Frauen, die unfruchtbar waren und Hilfe aus dem Himmelreich erhalten haben. Sara und Abraham erlebten beispielsweise so ein Wunder, obwohl sie zuerst eine andere Lösung ausprobierten – siehe 1. Mose 15 bis 21! Wir haben schon erfolgreich für Glaubensgeschwister gebetet, damit sie Nachwuchs erhalten.
Heutzutage versucht die Gesellschaft das freudige Ereignis mit medizinischer Unterstützung heraufzubeschwören und erlebt böse Überraschungen. Am Mittwoch (22.08.2018) las ich in einer Online-Zeitung, dass zwei Lesben aus Arizona eine Schwangerschaft provozieren wollten. Während vier Jahren erhielten sie von Ärzten 1‘616 Hormonspritzen. Es kam zu drei Fehlgeburten und weiteren Komplikationen. Hier sehe ich den Hochmut des Menschen, der sich gegen die natürlichen Rahmenbedingungen auflehnt und dadurch viel Leid verursacht.
Während die einen mit der künstlichen Befruchtung den Kinderwunsch beschleunigen möchten, treiben die anderen Millionen von Kindern ab. Wenn die Menschheit eigene Spielregeln bastelt, ist sie dem Untergang geweiht. Gott hat das geniale Modell der Familie geschaffen, welches auf einem Bund zwischen Mann und Frau basiert. Wer den heilsamen Geboten des HERRN gehorsam ist und die übernatürliche Gnade aus dem Königreich des Lichts erkennt, wird sich über Psalm 127,3 freuen:
«Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.»
Im Buch des Propheten Jesaja lesen wir in Kapitel 30, wie Gott das Volk auffordert, ihr Vertrauen nicht auf irdische Mittel zu setzen. Vielmehr sollten sie umkehren zum HERRN und auf ein segensreiches Eingreifen hoffen. Wer die Korrektur von oben missachtet, schaufelt sich das eigene Grab. Hier ein Beispiel aus den Versen 15 und 16:
«Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht und sprecht: «Nein, sondern auf Rossen wollen wir dahinfliehen», – darum werdet ihr dahinfliehen, «und auf Rennern wollen wir reiten», – darum werden euch eure Verfolger überrennen.»
Am Donnerstag (23.08.2018) war ich mit meiner Frau und den Kindern auf einem Spielplatz in Winterthur. Dabei kamen wir mit einer Gruppe von Mädchen ins Gespräch. Ich durfte die gute Nachricht erklären und freute mich, dass die meisten von ihnen den Namen Jesus kannten. Gott setzte uns sogar als Friedensstifter ein und wir vermittelten zwischen den Fronten. Halleluja!
Am Freitag (24.08.2018) reiste ich mit der Familie nach Dietlikon, um Ersatzteile für unseren Kinderwagen zu organisieren. Vor dem Laden redeten wir mit einem Mann aus Italien. Aufgrund einiger Schicksalsschläge hat er sich von Gott distanziert. Das Problem ist, dass viele eine religiöse Tradition pflegen und keine echte Beziehung mit Jesus haben. Deshalb ist der Glaube nicht stark genug, wenn ernsthafte Schwierigkeiten auftauchen – siehe das Gleichnis vom Hausbau in Matthäus 7, Verse 24 bis 29.
Jedenfalls erklärte ich das Evangelium und freute mich über die Begegnung. Zudem durfte ich für seine gerissene Sehne am Unterarm beten. Er spürte eine Wärme, die bis zum Ende unseres Gesprächs vorhanden war. Halleluja!
Auf der Rückreise redete ich beim Bahnhof mit Moslems und motivierte sie, die Bibel mit dem Koran zu vergleichen. Im Zug erklärte ich einem Mann den Rettungsplan Gottes. Während der Diskussion bemerkte ich, dass weitere Leute aufmerksam wurden. Eine Frau stellte den biblischen Schöpfungsbericht in Frage. Der Vortrag des Mathematikers Werner Gitt mit dem Titel «Der Mensch: Produkt des Zufalls oder geniale Konstruktion?» enthält wertvolle Informationen für die Anhänger von Charles Darwin.
Später traf ich einen Glaubensbruder in Winterthur. Wir ermutigten uns mit Gottes Wort, sprachen über diverse Dinge und beteten gemeinsam. Danach sprachen wir mit unterschiedlichen Menschen über Jesus und teilten das Evangelium. Nebst einem konstruktiven Dialog gab es auch Anfeindungen. So zeigte uns ein Atheist, was wirklich in seinem Herzen steckt und verfluchte uns.
Bevor die Situation eskalierte und wir den Schauplatz verliessen, ging es unter anderem um die Evolution. Als ich verneinte, dass Dinosaurier Millionen von Jahrenalt sind und andere bizarre Ideen aus der Wissenschaft ablehnte, brach die Diskussion auseinander. Erstaunlicherweise wird an öffentlichen Bildungseinrichtungen immer noch das Märchen vom Urknall gelehrt. Kritische Stimmen sind unerwünscht. So wurde beispielsweise der gläubige Professor Mark H. Armitage gefeuert, nachdem er neuste Erkenntnisse aus seiner Forschung publizierte.
Was mich erstaunt, ist die Tatsache, dass die Welt total in der Finsternis versunken ist, aber es immer noch Bewohner gibt, die gegen Gottes Liebe rebellieren. Dabei merken die Leute nicht, dass sie selbst für den diabolischen Terror verantwortlich sind, weil sie Satans Lügen glauben.
Der Erfinder von Himmel und Erde gab uns einen freien Willen. Adam und Eva widersetzten sich den gesunden Richtlinien und mussten die Konsequenzen tragen. Die Auswirkungen der Sünde sind überall sichtbar. Mord, Lüge, Götzendienst, Unzucht, Diebstahl, Neid und Habgier gehören zur gefallenen Schöpfung. Jesus Christus bezahlte mit seinem Tod am Kreuz für unseren dreckigen Schuldenberg. Nun haben wir die Möglichkeit, das Friedensangebot persönlich in Anspruch zu nehmen.
Weder Mohammad noch der Dalai Lama oder Buddha können uns retten, weil sie genauso wie alle anderen Fehler gemacht haben und nichts mit den Verheissungen über Jesus Christus zu tun haben. Gottes Sohn wurde in einem jüdischen Umfeld geboren und erfüllte die Prophezeiungen aus dem Alten Testament. Der Heiland sagt über sich selbst in Johannes 14,6:
«Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.»
Am Samstag (25.08.2018) erfuhr ich aus dem Internet, dass sich in Zürich beim Bahnhofplatz ein Grossbrand ereignet hat. Die Rede ist von einem Inferno. Wenn man die dazugehörigen Videos anschaut, hört man, wie sich Jugendliche im Hintergrund über das bedrohliche Szenario amüsieren. Dabei hätten sie Opfer der Flammen oder Explosionen werden können.
Weniger als einen Kilometer von dieser Katastrophe entfernt, findet bei der Rathausbrücke das Festival «Body and Freedom» statt. An diesem geschichtsträchtigen Ort spazieren seit Donnerstag über ein Dutzend Künstler in der Öffentlichkeit nackt herum und belästigen die Passanten mit ihren Geschlechtsteilen – mit offizieller Bewilligung der Behörden!
Übrigens, der Initiant des kranken Spektakels stammt aus Biel. Dort protestiert ein SP-Politiker mit muslimischen Wurzeln gegen die Kampagne der Agentur C, welche auf den Bussen zweisprachige Plakate mit der christlichen Aufschrift «Der HERR segne dich» platziert hat…
- superkraft.ch
- 25. August 2018
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