Millionen von Jahre?!

Dinosaurier sind faszinierende Kreaturen. Im März 2019 besuchte ich mit der Familie eine prähistorische Ausstellung im Kanton Thurgau. Wir bestaunten in Sulgen die Modelle der gigantischen Echsen und hatten die Gelegenheit, ein Skelett im Sandkasten auszugraben. Bis heute werden gefundene Fossilien im Labor untersucht. Dennoch entsprechen die Ergebnisse nicht immer den Tatsachen. Angeblich lebte beispielsweise der Tyrannosaurus Rex vor mehr als 60 Millionen Jahren. Wer den Schöpfungsbericht kennt, staunt über derartige Zahlen. Gott hat Himmel und Erde in sechs Tagen erschaffen – siehe 1. Mose, Kapitel 1!

Jüngste Studien aus der Rockefeller Universität in New York und dem Biozentrum der Basler Universität nähern sich den Aussagen der Bibel. Einerseits widerlegten die Forscher bisherige Zeitpläne, welche mit Millionen von Jahren rechneten. Andererseits fanden sie heraus, dass Menschen und Tiere jeweils von einem Paar abstammen. Gemäss dem Magazin «Factum» leiteten Mark Young Stoeckle und David Solomon Thaler das ambitionierte Projekt. Interessanterweise stellt die Arbeit der Professoren nicht nur das Fundament der Evolutionstheorie in Frage, sondern bestätigt auch die Flut und die Arche Noah – siehe 1. Mose, Kapitel 6, Verse 5 bis 8:

«Und der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde gross war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag. Und es reute den HERRN, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es bekümmerte ihn in sein Herz hinein. Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. Noah aber fand Gunst in den Augen des HERRN.»

Nur eine Handvoll Leute und ausgewählte Tiere überlebten die globale Katastrophe. Danach breitete sich die Bevölkerung wieder aus und missachtete erneut Gottes gute Richtlinien. Also sandte der HERR seinen Sohn, der am Kreuz stellvertretend für unsere Schuld starb. Jesus Christus ist sozusagen die letzte Arche vor dem Tag des Gerichts. Nun haben alle die Möglichkeit, ihre Sünden zu bereuen und ins ultimative Rettungsboot des himmlischen Vaters einzusteigen – siehe Apostelgeschichte 2,38!

In diesem Zusammenhang empfehle ich die Vorträge von Doktor Werner Gitt, der die Schöpfung des Universums aus Sicht eines Informatikers erklärt. Wer mehr Material für die Recherche braucht, schaut die Webseite «Was Darwin nicht wusste» an und ergründet das Wunder der DNA. Dort finden sich zusätzlich Bücher und MP3-Sendungen von Doktor Roger Liebi, die unter anderem in Schulen verwendet werden können. Einen kreativen Zugang zur Thematik erlauben die «95 Thesen gegen die Evolution» von Pro Genesis, die nicht nur Lehrkräfte ins Schwitzen bringen.

Eine herausfordernde Dokumentation für Geologen stammt von Living Waters. Der knapp 35-minütige Film «Evolution vs. God» sorgt dafür, dass wissenschaftliche Literatur und pädagogische Werkzeuge umgeschrieben werden müssen.

Am Schluss möchte ich nochmals auf die Dinos zurückkommen. Im Gegensatz zum Film «Jurassic Park» von Steven Spielberg sind die Giganten aus der Urzeit wesentlich jünger als erwartet. Mark H. Armitage fand im Horn eines Triceratops weiches Gewebe, dass unter dem Mikroskop reagierte und höchstens einige tausend Jahre alt sein kann. Entsprechend gross war die Aufregung als 2013 sein Artikel im Fachmagazin «Acta Histochemica» erschien. Später verlor der mutige Biologe seine Stelle bei einer bekannten Hochschule. Inzwischen informiert Mark die Öffentlichkeit in seinem Kanal auf Youtube…

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