Wunderbarer Regenbogen und Abenteuer mit der Eisenbahn

Greenpeace, Homosexuelle und Friedensaktivisten haben die ursprüngliche Bedeutung des Regenbogens aus dem Kontext gerissen. Laut der Bibel erinnert das farbige Symbol an den Bund zwischen Gott und Noah. Damals löschte die Flut alles Leben auf der Erde aus. Nur eine geringe Anzahl von Menschen und Tieren überlebte die globale Katastrophe. Auslöser war die Sünde, die uns bis heute vom Königreich des Lichts trennt. Mehr als zweitausend Jahre nach dem schrecklichen Ereignis sandte der himmlische Vater seinen Sohn, um das Problem endgültig zu lösen. Der Heiland bezahlte unsere Strafe mit seinem Leben und stand nach drei Tagen von den Toten auf. Jesus Christus ist sozusagen die neue Arche und die ultimative Möglichkeit, Frieden mit dem HERRN zu schliessen und ein Kind des Löwen von Juda zu werden.

Nun bist du herausgefordert, eine Entscheidung zu treffen. Willst du in deinen Schulden ersaufen oder in das übernatürliche Rettungsboot einsteigen?

Warte nicht, bis dir das Wasser bis zum Hals steht, sondern gehe auf deine Knie und sende einen Notruf in den Himmel. Stelle die richtige Funkfrequenz (J E S U S) ein und empfange die gute Nachricht in deinem Herzen. Glaube an das Erlösungswerk auf Golgota und bekenne deine Verfehlungen. Lege deine Sorgen und Ängste in Gottes Hände.

Im ersten Buch des Moses finden wir im Kapitel 9 (Verse 11 bis 13) die Hintergründe über die Entstehung des Regenbogens. Einerseits handelt sich um ein wunderbares Zeichen der Gnade. Anderseits enthält das bunte Spektakel am Himmel eine Warnung für alle Völker, die sich von den heilsamen Richtlinien des HERRN entfernen:

«Und ich richte meinen Bund so mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt werden soll durch die Wasser der Sintflut und hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe. Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier bei euch auf ewig: Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.»

Am Dienstag (30.04.2019) gingen wir in den Wildpark «Roggenhausen» bei Aarau und freuten uns über das grosszügig dimensionierte Areal. Der Wald und die unterschiedlichen Wanderrouten laden zum Erforschen ein. Eine Spezialität sind die Futterautomaten. Dort gibt es Nahrung für zahlreiche Tiere. Insbesondere die Kinder freuen sich, wenn ihnen Steinböcke, Schafe oder Ponys aus der Hand fressen. Neben Hirschen, Meerschweinchen, Pfauen und Murmeltieren ist der öffentliche Spielplatz eine Attraktion. Rutschbahn, Schaukeln, Kletterturm, Bagger und Autos gehören zum Programm. Gott hat es so geführt, dass ich an diesem Ort für ein elfjähriges Mädchen beten konnte, dass ein Hirnschlag erlitt und mehrere Operationen hinter sich hatte.

Am Mittwoch (01.05.2019) machte ich mit Lukas einen Einsatz in der Region Olten. Gemeinsam mit Joël leitet er die so genannte «Pioneer Training School» und produzierte eine sehenswerte Dokumentation über faszinierende Heilungen in Nigeria. Neben einer guten Gemeinschaft mit Gebeten verkündeten wir das Evangelium. Dabei sprachen wir mit unterschiedlichen Leuten. Speziell erwähnen möchte ich die Konversation mit einem Fischer an der Aare. Es handelte sich um einen Mann mit einem katholischen Hintergrund. Obwohl er seit Jahren mit dieser Kirche verbunden ist, zweifelte er an Gottes Wort.

Wir müssen begreifen, dass Jesus Christus nicht auf diese Welt gekommen ist, um eine Religion zu gründen. Der Schöpfer des Universums will mit uns eine persönliche Beziehung eingehen. Du brauchst keine Mitgliedschaft in einem frommen Klub. Es geht nicht darum, Rituale abzuspulen oder Traditionen zu pflegen, sondern mit der Liebe Gottes erfüllt zu werden und dem Heiland im Alltag zu folgen

Wie geht das?

Bereue deine Fehler vor Gott, lasse dich auf den Namen von Jesus Christus taufen und empfange den Heiligen Geist – siehe Apostelgeschichte 2,38! Kehre um von deinen falschen Wegen und begibt dich in die Arme des himmlischen Vaters. Weder der Papst noch Mohammed oder der Dalai-Lama können dir helfen. Du brauchst einen persönlichen Bund mit dem Heiland, der seinen letzten Tropfen Blut für dich am Kreuz vergossen hat, damit du aus dem Gefängnis des Teufels befreit wirst. Halleluja!

Am Donnerstag (02.05.2019) reiste ich mit der Familie in den Kanton Wallis. Weil unser Sohn Geburtstag hatte, fuhren wir mit dem Zug nach Le Bouveret am Genfersee. Ziel war ein Freizeitpark, der sich dem Thema «Eisenbahn» widmete. Die professionell gebaute Anlage überzeugt mit realistischen Modellen von Lokomotiven und beeindruckender Kulisse. Die clever konzipierten Strecken sind umgeben von Blumen, Bäumen, Brücken, Bergen und Tunnels. In den malerischen Teichen befinden sich Fische und sogar Frösche, die das Publikum mit einem Quak-Konzert unterhalten. Wer noch nicht vor Ort war, sollte die Fotos in der Galerie anschauen.

Jedenfalls erlebten wir auf der Hin- und Rückfahrt wunderbare Dinge. Einerseits offerierte der Fahrkartenkontrolleur unserem Sohn einen Schokogipfel aus dem Speisewagen. Andererseits trafen wir beim Umsteigen in Lausanne einen älteren Mann, der auf mich wie ein Engel wirkte. Er begann ohne besonderen Grund ein Gespräch und kannte den «Swiss Vapeur Parc». Ausserdem teilte er uns eine relevante Gleisänderung mit, die wir ohne seine Hilfe nicht rechtzeitig erkannten und mahnte vor einem Wechsel des Wetters.

Nach unserem Besuch des schön konzipierten Parks spazierten wir im strömenden Regen zum lokalen Bahnhof. Obwohl sich das Gebäude im Umbau befand und das Personal innerhalb von wenigen Minuten den öffentlichen Schalter schliessen wollte, durften wir länger im Trockenen bleiben als erwartet. Gott sei Dank! Nach einer Weile entdeckte meine Frau einen Regenbogen, der sich über dem Schauplatz zeigte, den wir an diesem Nachmittag erkundeten.

Als wir die kurze Zeit später eintreffende Bahn betraten, begegneten wir einem Mann, der mit einem Elektromobil unterwegs war. Komischerweise rollte er mit seinem Fahrzeug in unser Abteil und zeigte einige kuriose Manöver. Nachdem der 59-Jährige das Vehikel in einer Ecke parkierte, kam er mit einer Getränkedose direkt auf mich zu und setzte sich gegenüber auf die Bank. Spannend!

Wir begannen ein Gespräch und ich erfuhr unter anderem, dass er spezielle Schuhe trug. Scheinbar litt er seit fünf Jahren an einer Art Lähmung. Das heisst, er hatte keine Gefühle in seinem Fuss. Ich fragte ihn, ob ich für ihn beten soll. Meine Frau übersetzte die französische Sprache und fungierte als Vermittlerin. Er war einverstanden und ich legte meine Hand im Namen von Jesus Christus auf die lädierte Körperstelle. Danach schaute er mich wieder an und sagte mit einem Lächeln, dass er die Nerven wieder spüre. Ausserdem bemerkte ich ein Zucken der Muskulatur in der Nähe des Gelenks. Er konnte auch seine Zehen bewegen und war erstaunt.

In seinem Brief an die Epheser schreibt Paulus im zweiten Kapitel (siehe Vers 10) die folgende Aussage, welche zu den obigen Erlebnissen passt:

«Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.»

Ein Christ ist nach biblischer Definition eine Person, welche zu Gott umkehrte, die Glaubenstaufe im Wasser vollzogen hat und durch die Kraft des Heiligen Geistes transformiert wurde. Die Macht der Sünde ist gebrochen und das Herz gereinigt. Wir sprechen hier von einer geistlichen Neugeburt also um eine neue Schöpfung – der alte Adam ist tot! Die Nachfolger von Jesus sind dazu berufen, die Taten zu vollbringen, welche der HERR bereits geplant hat…

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