Klimafanatiker in Lausanne und unheilige Allianz in Zürich

Unser Schöpfer hat eine perfekte Ordnung geschaffen. Egal, ob Pflanzen, Tiere, Sterne, Atmosphäre oder Schwerkraft, alles wurde genial designt. Seit dem Fall von Adam und Eva rebellieren wir gegen die natürlichen Gesetzmässigkeiten. Satan beeinflusst unseren Alltag, weil wir Gottes Gebote mit Füssen treten. Dementsprechend regiert das Chaos unser Leben. Der einzige Ausweg aus dieser Katastrophe ist Jesus Christus. Der Heiland will nicht nur uns neu machen, sondern auch das ganze Universum – siehe Offenbarung 21, Verse 5 bis 8:

«Und der auf dem Thron sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und ER spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! Und ER sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Wer überwindet, der wird dies ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Hurer und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.»

Johannes beschreibt eine prophetische Szene, die bald eintreffen wird. Deshalb ist es notwendig, sich auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten und die Vergebung von oben anzunehmen. Wer das ultimative Angebot des Königs der Könige akzeptiert, trinkt von der Quelle des lebendigen Wassers (Jesus Christus) und existiert als Botschafter des Lichts mit Perspektive Ewigkeit.

Wie geht das?

Glaube an den Heiland! ER ist stellvertretend für deine Sünden am Kreuz von Golgota gestorben und nach drei Tagen von den Toten auferstanden. Bereue deine Schuld vor Gott, lass dich im Wasser auf den Namen von Jesus Christus taufen und empfange den Heiligen Geist.

Falls du die unverdiente Gnade aus dem Himmelreich ignorierst, wirst du eines Tages in der Hölle landen. Kriege, Erdbeben und Armut sind eine Folge der Sünde. Wer versucht, die Probleme dieser Welt ohne Gott zu lösen, endet in einer Sackgasse.

Nehmen wir das Beispiel Greta Thunberg. Die Schwedin ist eine Botschafterin für das Klima. Die 16-Jährige traf sich letzte Woche mit weiteren Umweltaktivisten in der Schweiz. Internationale Medien berichteten über das Spektakel aus Lausanne. Jugendliche aus unterschiedlichen Nationen schmiedeten bizarre Pläne gegen das CO2.

Tatsache ist, der Mensch kann die Erde nicht retten, sondern braucht Frieden mit seinem Erfinder. Gehen wir nochmals zurück zur Offenbarung des Johannes und schauen uns die Verse 1 bis 4 aus Kapitel 21 an:

«Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine grosse Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und ER wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und ER selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.»

Es ist traurig, dass viele Kinder keine Ahnung von Gott haben. Die segensreichen Geschichten aus der Bibel sind nur noch selten in der Schule zu hören. Stattdessen wird der Nachwuchs von Greenpeace, Nike, Apple und Hollywood instrumentalisiert. Die Folge ist eine globale Identitätskrise. Unsere Berufung finden wir ausschliesslich bei unserem Schöpfer. Der HERR will uns trösten, leiten und beschützen!

Passend zum 500.-jährigen Jubiläum der Reformation in der Schweiz könnte man plakativ formulieren: Der Nachwuchs sollte nicht Thunberg, sondern Zwingli als Vorbild nehmen.

Was haben Huldrych Zwingli und Greta Thunberg gemeinsam?

Auf den ersten Blick kämpfen beide Charaktere für Gerechtigkeit. Wer genauer hinschaut, entdeckt aber einen grossen Unterschied. Während Zwingli im 16. Jahrhundert für Gottes Sache eingestanden ist, repräsentiert Thunberg im 21. Jahrhundert eine diabolische Ideologie. Viele Klimaschützer vermischen Ökologie und Anarchismus in einer unheiligen Allianz.

Komischerweise folgen Teile der Landes- und Freikirche immer stärker dem Zeitgeist anstatt Jesus Christus. Dementsprechend ist es kein Zufall, wenn der bekannte Reformator mit dem Umweltschutz vereint wird. Der so genannte «Klima-Zwingli» ist eine von 15 Statuen, die bis Ende November 2019 in Zürich aufgestellt werden. Auffallend ist, dass die Bibel und das Schwert thematisch mit Gegenständen wie Solarzellen ausgetauscht werden.

Übrigens, die mehr als drei Meter grossen Kolosse stammen vom gleichen Hersteller, der auch den «Böögg» für das «Sechseläuten» baut. Die Götzenfigur wird jeweils am Ende des berühmten Frühlingsfestes in die Luft gejagt, um einen schönen Sommer heraufzubeschwören.

Eigentlich reformierte Huldrych Zwingli die Kirche und nicht das Klima. In Zusammenarbeit mit Leo Jud übersetzte er die hebräische und griechische Fassung der Bibel in die deutsche Sprache. Im Gottesdienst duldete Zwingli weder Chöre noch die Orgel, weil sie von der Predigt ablenkten – obwohl er selbst Instrumente spielte und Lieder komponierte.

Zweifelsohne ist die Musik ein Geschenk von Gott. Es gibt unzählige gute Melodien. Allerdings wird diese herrliche Gabe bis heute von Satan missbraucht, um die Menschen zu manipulieren.

Auch hier sehen wir einen fragwürdigen Zusammenhang. So kooperierte die Kirche mit den Organisatoren der «Street Parade» und platzierte unter anderem den «Klima-Zwingli» auf das erste Fahrzeug des Umzugs. Bekanntlich erinnert das populäre Tanzfestival an eine moderne Interpretation von Sodom und Gomorra. Die Teilnehmer bewegen sich ekstatisch zu ohrenbetäubenden Klängen ohne Rücksicht auf Verluste. Zudem präsentieren laszive Tänzer ihre halbnackten Körper. Sexuelle Perversionen, satanische Rhythmen und Drogen sorgen für eine explosive Mischung.

Im 1. Korinther (siehe Kapitel 10, Verse 21 und 22) warnt Apostel Paulus unreife Christen, dass sie nicht mit Jesus und dem Teufel Gemeinschaft haben können:

«Ihr könnt nicht den Kelch des HERRN trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des HERRN teilhaben und am Tisch der Dämonen! Oder wollen wir den HERRN zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als ER?»

Pikanterweise lautete das aktuelle Motto «Colors of Unity» und meint: Es spielt keine Rolle, wer du bist, woher du kommst oder was du glaubst – Hauptsache du bist tolerant! Offensichtlich haben die Veranstalter eine einseitige Definition von Toleranz und zwingen jedem Passanten ihre kranke Version von Liebe, Frieden und Freiheit auf.

Wenn Abtreibungsgegner am 14. September 2019 beim geplanten «Marsch für das Leben» auf die Strasse gehen wollen, scheint der Zürcher Stadtrat weniger tolerant zu sein – siehe Medienmitteilung des Komitees vom 06. August!

Als ich am Samstag (10.08.2019) auf dem Rückweg von einem Einsatz war, legte ich einen Zwischenhalt in Zürich ein, um ein Foto der Zwingli-Figur für meinen Bericht zu knipsen. Jedenfalls kam ich aufgrund der «Street Parade» bereits vor dem Hauptbahnhof nicht weiter und digitalisierte stattdessen eine Szene von der Webseite der reformierten Kirche.

In der Nähe der Tramstation sprach ich nacheinander mit zwei Fussgängern und kehrte danach zurück in den Zug. Die erste Person mit der ich redete, war mit einem Penis aus Gummi bewaffnet und trug eine Maske, die an das primäre Geschlechtsteil erinnerte. Anschliessend wies mich ein älterer Mann daraufhin, dass die originale Statue von Zwingli bei der Wasserkirche verrostet sei.

Sowohl bei Matthäus als auch bei Markus und Lukas (siehe Kapitel 21, Vers 33) erwähnt der Heiland die Vergänglichkeit der Dinge:

«Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.»

Fazit: Gemäss der Bibel (1. Petrus, Kapitel 2, Verse 4 und 5) bilden die Gläubigen die Kirche und nicht die Gebäude. Deshalb empfehle ich allen Landes- und Freikirchen ihre Aktivitäten zu überprüfen. Lasst uns das Evangelium wieder an die erste Stelle setzen und Menschen zu Nachfolgern von Jesus Christus machen, bevor die Zeit abgelaufen ist…

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