Ärzte und Götzen

Die Medizin geniesst in der Schweiz einen gottähnlichen Status. Das unersättliche «Monstrum» verschlingt knapp 90 Milliarden Franken pro Jahr. Der Hunger der Pharmaindustrie ist ein Problem, viele Bürger leiden unter hohen Versicherungsprämien und toxischen Heilmitteln. Das überteuerte Gesundheitssystem befindet sich im Koma. Dennoch werden Spitäler, Praxen und Apotheken glorifiziert. Anstatt den himmlischen Arzt zu konsultieren, klammern wir uns an Medikamente und vertrauen auf Chirurgen. Wie lange willst du die Götter in Weiss noch verehren?

Im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Coronavirus fand am Freitag (20.03.2020) eine landesweite Aktion statt, die mich an einen historischen Bericht aus dem Alten Testament erinnert. Werfen wir einen Blick in Daniel 6 und schauen uns den Vers 11 an:

«Als nun Daniel erfuhr, dass ein solches Gebot ergangen war, ging er hinein in sein Haus. Er hatte aber an seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem, und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er es auch vorher zu tun pflegte.»

Damals verloren die Israeliten ihre Heimat, weil sie die gesunden Spielregeln brachen und Götzen tolerierten. Die Konsequenzen waren schrecklich. Der König von Babylon zerstörte Jerusalem mit seiner Armee und versklavte das Volk Gottes. Während der Gefangenschaft gab es Juden, die ihre segensreichen Wurzeln nicht verleugneten. Daniel war einer der mutigen Männer, der seine Hände nach dem Schöpfer ausstreckte und keine anderen Mächte anbetete.

Übrigens, dass Titelfoto von diesem Bericht stammt von der offiziellen Bibel-App der «Life Church», die extra für Kinder massgeschneidert wurde und in vielen Sprachen kostenlos erhältlich ist. Lade das interaktive Lernprogramm auf dein Handy, Tablet oder Computer und erkläre dem Nachwuchs Gottes einzigartige Geschichte mit den Menschen.

Heute Mittag forderten die grossen Medienhäuser die Bevölkerung heraus, um 12.30 Uhr die Fenster zu öffnen oder auf den Balkon zu gehen und dem medizinischen Personal lautstark zu applaudieren. Hast du die Parallelen zum Buch Daniel erkannt?

Wir haben den Schöpfer mit dem Geschöpf vertauscht und fürchten Menschen mehr als Gott.

Natürlich ist es wichtig, dankbar zu sein und für alle Menschen zu beten, aber unsere Hilfe kommt von oben! Heilung ist kein Produkt, sondern ein Geschenk aus dem Königreich des Lichts.

Unsere Familie war draussen und lobte den HERRN, im Hintergrund hörten wir Personen aus der Nachbarschaft klatschen. Es ist tragisch, wenn du deine Hoffnung auf pharmazeutische «Zauberei» setzt und blind für die Wahrheit bist.

Wann wollen wir endlich um himmlische Unterstützung bitten und auf die Knie vor Jesus Christus gehen?

Der Turm von Basel kann uns nicht retten! Anstatt Novartis und Roche zu loben, sollten wir über den Sinn des Lebens nachdenken.

Zu Beginn pflegten Adam und Eva eine wunderbare Freundschaft mit Gott. Nachdem die Schlange auftauchte, rebellierte das berühmte Paar und wurde aus dem Garten Eden verbannt. Der Teufel kontaminierte unsere Herzen. Lügen, Stehlen, Morden, Fluchen, Hass, Neid und Ehebruch zerstörten unsere ursprüngliche Identität. Die Angst vor Krankheit und Tod beherrscht unsere Gedanken.

Weisst du eigentlich, weshalb es einen Friedhof gibt? Der tödlichste Virus ist die Sünde, dagegen hilft nur ein Impfstoff: Das Blut des Heilands!

Der Sohn Gottes starb am Kreuz für unseren Schuldenberg und verliess das Grab nach drei Tagen. Seither ist die Tür ins Himmelreich weit geöffnet. Ausschliesslich das ultimative Opfer von Jesus Christus hat die Kraft, unsere Rechnung zu begleichen. Wir haben einen Schaden angerichtet, den wir selber nicht rückgängig machen können! Wer die unverdiente Gnade in Anspruch nehmen will, kehrt um von seinem Egotrip und versöhnt sich mit dem Vater im Himmel – siehe Apostelgeschichte 2,38:

«Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Busse, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.»

Unfassbar! Obwohl wir alles falsch gemacht haben, will Gott uns vergeben und einen Bund mit allen Menschen schliessen.

In der Bibel finden wir zahlreiche Parabeln, welche diese übernatürliche Liebe umschreiben. So vergleicht sich der Heiland mit dem guten Hirten, der leidenschaftlich für seine Herde kämpft und die bösen Hirten enttarnt. In Johannes 10 lesen wir in den Versen 1 bis 16 wie Jesus die Schafe vor den Wölfen bewahren sprich unsere Seelen retten möchte.

Es ist offensichtlich, dass ein Teil der Presse das Thema «Corona» mit einer verzerrten Berichterstattung künstlich aufbläht und eine Panik der Superlative kreiert. Statistiken über Infizierte und Tote gelten scheinbar mehr als die überwältigende Anzahl, der von Gott geheilten Personen. Zudem diffamiert man Kritiker der Pandemie und bewertet positive Entwicklungen negativ. Wenn Kinder eine Schulpause erhalten, befürchtet man einen Bildungsrückstand. Wenn Bordelle schliessen, klagt man über arbeitslose Huren. Wenn blinder Konsum eingedämmt wird, beschwert man sich über eine Rezession.

Viele Tageszeitungen merken nicht, dass sie mit einer diabolischen Informationspolitik das Chaos heraufbeschwören. Begriffe wie «Lockdown», «Social Distancing» und «Handy Tracking» klingen eher nach Regeln in einem totalitären Regime als in einer Demokratie. Plötzlich fungiert China als Vorbild. Eine Nation die seit Jahrzehnten dafür bekannt ist, Menschenrechte zu verletzen und als Ursprungsort des geheimnisvollen Virus gilt. Hast du gewusst, dass Christen rund um den Erdball verfolgt werden und der chinesische Staat auf Platz 23 der Rangliste von «Open Doors» steht?

Der Bundesrat ist gut beraten, wenn er Abstand hält zu Journalisten und Experten, die an reisserischen Schlagzeilen interessiert sind. Bei der Live-Konferenz heute Nachmittag in Bern sagte Alain Berset einen bemerkenswerten Satz: «Was uns schützt, ist unser Verhalten». Genau das ist es, was Gott von uns fordert! Wenn du dich für das ewige Leben entscheidest, dann folge Jesus Christus und lasse deine destruktiven Verhaltensmuster los. Falls du dich für den ewigen Tod entscheidest, dann folge Satan und verharre in deinen Perversionen. Himmel oder Hölle – du hast die Wahl!

In der Offenbarung findest du im Kapitel 22 in den Versen 11 bis 15 eine Warnung und eine Ermutigung. Wenn Jesus Christus zurückkehrt, erhält jeder seinen Lohn und wird gerichtet:

«Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig. Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist. Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Selig sind, die ihre Kleider waschen, dass sie Zugang haben zum Baum des Lebens und zu den Toren hineingehen in die Stadt. Draussen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und alle, die die Lüge lieben und tun.»

Wenn du die Früchte vom Baum des Lebens essen willst, musst du deine dreckigen Kleider im Blut des Heilands waschen und einen geheiligten Lebensstil fokussieren. Bekenne deine Fehler vor Gott und glaube an den Rettungsplan von Golgota, dann wirst du die Ewigkeit auf der neuen Erde unter dem neuen Himmel im neuen Jerusalem verbringen.

Passend zur viralen Epidemie, weise ich auf zwei schwedische Hebammen hin, die sich am europäischen Gerichtshof in Strassburg beschwerten, dass ihre Glaubensfreiheit bei der Arbeit eingeschränkt wurde. In Schweden gehört Abtreibung zur Gesundheitsvorsorge.

Es ist ein Faktum, dass jedes Jahr Millionen von Kindern im Bauch der Mutter getötet werden. Dennoch hält es die Gesellschaft nicht für notwendig, gegen diese Katastrophe zu protestieren. Gleichzeitig wird jemand als «Terrorist» eingestuft, falls er in der Öffentlichkeit husten oder niesen muss. Hast du gemerkt, wie dein Gewissen vom Feind infiltriert wurde?

Nochmals ein Wort zur Pressekonferenz. Der Bundesrat versucht die Wirtschaft mit einem gigantischen Hilfspaket von rund 40 Milliarden Franken zu beruhigen. Nach der Erklärung von Ueli Maurer entspannten sich viele Gesichter. Weshalb? Weil der Mammon eine heimtückische Sicherheit vermittelt. Ich sage dir, vertraue alleine Jesus Christus, strebe nach dem Willen des HERRN und bete für die Regierung!

Abschliessend möchte ich die Leserschaft motivieren, die Bibel zu lesen und Frieden mit Gott zu suchen. Ich glaube, die Corona-Krise dient uns allen, um den Erfinder des Universums kennenzulernen und die Vergangenheit loszulassen. Jesus klopft an deine Türe. Bist du bereit, dein Herz zu öffnen?

Tatsache ist, die Menschheit ist abgelenkt von der Hektik des Alltags. Das Geld hält uns die ganze Woche auf Trab. Soziale Netzwerke verkürzen die Fahrt im Bus oder Zug. Die Unterhaltungsindustrie bombardiert unsere Freizeit mit Spielen, Büchern, Musik und Filmen. Am Wochenende warten Klubs, Fitnesscenter und Kinos. Reiseziele rund um den Globus dominieren unsere Ferien.

Nun hast du endlich Zeit für Gott und die Möglichkeit, eine Beziehung mit Jesus zu beginnen, Halleluja…

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