Gottes Task-Force und Zahlenspiele der Superlative
Im Zusammenhang mit der Epidemie betonen Spezialisten, dass die Einhaltung der Regeln überlebensnotwendig ist. Wasche deine Hände, distanziere dich von Personen und gehe in die Isolation, wenn du krank bist. Warum hältst du diese «Gebote» und brichst Gottes Richtlinien? Stehlen, Morden, Fluchen, Lügen und Perversionen zerstören nicht nur dein Leben, sondern gefährden ebenso die anderen. Während die irdische Quarantäne zeitlich begrenzt ist, erwartet Sünder die ewige Strafe im See aus Feuer. Wir müssen keine Angst vor C19 haben, sondern den Schöpfer von Himmel und Erde respektieren:
«Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können. Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet! Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen. Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.»
Wenn Gott sogar die exakte Anzahl Haare auf deinem Kopf und jeden Vogel kennt, dann wäre es klug, endlich das Gespräch mit dem Heiland zu suchen. Ich hoffe, du hast verstanden, dass nicht der Virus das Problem ist. Anstatt pharmazeutische Impfstoffe und noch mehr Medikamente brauchen wir eine persönliche Beziehung mit dem Erfinder des Universums.
Offensichtlich stösst unser milliardenschweres Gesundheitssystem innerhalb kurzer Zeit an die Grenzen. Du kannst dich weder auf die überteuerten Prämien der Krankenkassen noch auf die «Götter in Weiss» verlassen – siehe Jeremia 17,5:
«So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom HERRN weicht!»
Lass dich nicht von den abenteuerlichen Statistiken aus der Presse verwirren. Wissenschaftler rund um den Erdball kreieren Szenarien, die Fakten und Fantasien vermischen. Übrigens, das Bundesamt für Gesundheit (BAG) stellte die Erfassung der Influenzafälle in der Schweiz ein, weil die Symptome grosse Ähnlichkeiten mit «Corona» haben. Trotzdem scheinen viele Beamte und Ärzte nicht zu begreifen, dass dies kein Zufall ist.
Wenn sich jemand gegen die öffentliche Meinung stellt, wird er als radikal bezeichnet. Obwohl ich mich nicht auf diese Debatte einlassen will, möchte ich hier zwei Beispiele erwähnen, um Licht ins Dunkle zu bringen.
Doktor Wolfgang Wodarg aus Deutschland vergleicht COVID-19 mit einer saisonalen Grippe und bezweifelt die Todesursache ausgewählter Patienten. Der ehemalige Leiter des Gesundheitsamts von Lübeck kritisiert die unausgereiften Tests, welche ein falsches Bild der Realität vermitteln. Sein Berufskollege, Professor Sucharit Bhakdi, sandte der Bundeskanzlerin eine Botschaft per Video und bemängelt die unsinnigen Zahlenspiele, weil sie nicht vollständig sind. Zudem hinterfragt der Mikrobiologe die Massnahmen der Regierung und bezweifelt das Gefahrenpotenzial der Coronaviren.
Genauso wie Wodarg und Bhakdi wird auch Werner Gitt von der Forschung ignoriert oder verleumdet. Früher leitete er als Direktor den Fachbereich für Informationstechnologie in der technischen Bundesanstalt Braunschweig. Inzwischen widerlegt Gitt die Evolutionstheorie und erklärt, dass Masse und Kraft nicht ausreichen, damit Leben entsteht. Naturgesetze basieren auf Informationen und weisen auf einen intelligenten Designer hin.
Obwohl Charles Darwin keine Kenntnis von der DNA hatte, lehren Schulen und Universitäten nach wie vor die groteske Verwandtschaft zwischen Menschen und Affen. Wer den Urknall als Märchen bezeichnet und die Schöpfung verteidigt, wird als Fanatiker hingestellt. Hier finden wir eine Parallele zum aktuellen Diskurs um die Seuche.
Die Corona-Krise hat uns gezeigt, dass wir im geistlichen Sinne tot sind und von einer diabolischen Hysterie beherrscht werden, die im Chaos endet. Politiker, Mediziner und Experten versuchen die Pandemie einzudämmen, obwohl sie den Kern der viralen Infektion nicht verstehen. Gleichzeitig wird die Bevölkerung mit einer medialen Berichterstattung der Superlative eingeschüchtert, die sich in einem Satz manifestiert: «Hilfe, wir werden alle sterben!»
Wer den Ursprung dieser uralten Phobie zurückverfolgt, landet im Garten Eden. Damals entschieden sich Adam und Eva gegen Gott zu rebellieren und wurden blind für die Wahrheit – siehe 1. Mose 3! Das berühmte Paar litt an Selbstgerechtigkeit und versuchte sich selbst zu verwirklichen. Die tödlichen Konsequenzen des Egotrips kannst du überall sehen: Krieg, Katastrophen und Krankheiten dominieren unseren Alltag.
Willst du dir selbst vertrauen oder dich Gott anvertrauen?
Bereits vor 2’000 Jahren rief Jesus das Volk zur Umkehr auf und enthüllte die erstaunliche Liebe Gottes. Der Heiland bezahlte am Kreuz für unseren Schuldenberg mit dem Tod und verliess nach drei Tagen sein Grab. Nun ist die Tür offen ins Königreich des Lichts. Die Versöhnung mit dem HERRN wurde durch das ultimative Opfer möglich – Kolosser 1, Verse 19 bis 22:
«Denn es gefiel Gott, in Christus alle Fülle wohnen zu lassen und durch ihn alles mit sich selbst zu versöhnen, indem er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes – durch ihn, sowohl was auf Erden als auch was im Himmel ist. Auch euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt wart in den bösen Werken, hat er jetzt versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht, wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und festbleibt und euch nicht abbringen lasst von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das verkündigt worden ist in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, und dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.»
Wende dich ab von deiner toxischen Vergangenheit und folge Jesus, dann besiegst du jede Panik. Anstatt überflüssige Applikationen für das Mobiltelefon im Kampf gegen das Virus zu entwickeln, die unsere Aktivitäten überwachen, sollten wir unsere Knie beugen und himmlische Unterstützung anfordern. Der Heiland will unser guter Hirte sein und sagt, dass wir keine Angst haben müssen, wenn wir ihm vertrauen – siehe Lukas 12,32:
«Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.»
Keine Task-Force auf dieser Welt kann Gottes übernatürliche Einsatzgruppe ersetzen. Tatsächlich bilden Glaube, Liebe und Hoffnung das schlagkräftigste Team aller Zeiten. Wer dem Rettungsplan von oben vertraut, wird mit dem Heiligen Geist erfüllt und zum Leuchtturm für das Umfeld. In Apostelgeschichte 2,38 findest du einen wichtigen Hinweis von Petrus, der dich mit der Quelle des Lebens verbindet:
«Tut Busse, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.»
Gnade und Vergebung warten auf diejenigen, welche ihre Fehler bereuen und negative Verhaltensmuster ablegen. Der Schlüssel ist die Barmherzigkeit Gottes, welche uns befähigt, aus dem Teufelskreis der Sünde auszubrechen. Eine leidenschaftliche Freundschaft mit Jesus ist das exklusive Privileg eines Christen. Die Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel ist das Beste, was uns passieren kann. Lebe in Ewigkeit mit der geheiligten Familie und freue dich auf das Paradies!
Nun ein Tipp für alle, die vom internationalen «Lockdown» betroffen sind. Denke über den Sinn des Lebens nach und profitiere von der staatlich verordneten Pause, um Gottes einmaliges Friedensangebot zu prüfen. Es könnte deine letzte Gelegenheit sein! Die Offenbarung des Johannes weist daraufhin, dass in Kürze das endgültige Gericht über diese Welt kommen wird. Dagegen ist C19 ein Spaziergang!
Bist du bereits ein Jünger von Jesus? Dann schliesse «Baustellen» ab, sei wachsam und diene bis zur Rückkehr des Königs der Könige an den Orten, wo du stationiert wirst. Distanziere dich von allem, was Satan die Ehre gibt. Freue dich, wenn du einen Prozess der Heiligung durchlaufen musst. Fokussiere Christus und nicht die Medien, ansonsten verfehlst du das Ziel. Ermutige deine Geschwister im Glauben, nimm dir Zeit für das Gebet und lobe den Heiland jeden Tag mit deinem ganzen Herzen. Vergiss nicht, dass Gott jede Seele auf dem Radar hat und erreichen will, bevor der Neustart erfolgt. Halleluja!
Zum Schluss möchte ich eine wunderbare Erfahrung mit dem HERRN teilen, die ich kürzlich machen durfte. Zwischendurch arbeite ich als Multimedia-Supporter und helfe meiner Kundschaft einen Weg aus dem Dschungel der Technik zu finden. Jedenfalls erlebte ich eines Morgens, wie mich der Heilige Geist (nicht der Wecker) auf die Minute genau aus dem Schlaf holte und ich den Termin einhalten konnte…
- superkraft.ch
- 6. April 2020
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