Wunderbare Realität und verzauberte Maskerade

«Bleiben Sie gesund» und weitere scheinheilige Sprüche prägten in den letzten Monaten die Gesellschaft. Unsere Gesichter sollen wir hinter Masken verbergen, die Hände desinfizieren und jeder Bakterie aus dem Weg gehen. Natürlich dürfen wir nach der ausserordentlichen Lage wieder Kinder abtreiben, Sterbehilfe leisten, Prostituierte mieten, Zigaretten rauchen und wilde Partys feiern. Die Heuchelei scheint grenzenlos zu sein und erinnert mich an meine Vergangenheit.

Früher war ich ein Sklave der Welt und kein Botschafter des Himmels. Ich verachtete die Genialität meines Schöpfers und glaubte den Lügen des Teufels. Mein Aussehen spielte eine zentrale Rolle. Weil ich Angst um meine Gesundheit hatte, liess ich mich gegen die Grippe impfen und konsumierte hochdosierte Vitaminpillen. Obwohl mir Gott ein wunderbares Immunsystem schenkte, versuchte ich die natürlichen Prozesse künstlich zu manipulieren. Hast du gewusst, dass dein Körper ein biologisches Kraftwerk ist?

Auch unsere Seele ist einzigartig. David schreibt in Psalm 139 über die Allmacht Gottes. Ich möchte hier Vers 14 erwähnen:

«Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!»

Obwohl der Erfinder des Universums anhand der Schöpfung identifiziert werden kann, spekulieren wir über die Evolutionstheorie und ignorieren die Realität. Unsere Rebellion gegen das Leben manifestiert sich in der Furcht vor dem Tod. Die Berichterstattung über «COVID-19» widerspiegelt unsere Hoffnungslosigkeit. Anstatt das Virus zu demaskieren, veranstaltet man einen Zirkus der Superlative. Es werden Milliarden von Franken aus dem Fenster geworfen, um Baustellen zu schliessen, die man selber heraufbeschworen hat. Die fehlerhaften Einschätzungen der Experten werden nicht korrigiert, sondern kultiviert.

Diese Situation hat Ähnlichkeiten mit dem Verhalten von König Asa, der in seiner Not nicht die Hilfe des HERRN suchte, sondern bis zum bitteren Ende dem Ratschlag der Mediziner vertraute – siehe 2. Chronik 16, Verse 12 bis 13:

«Und Asa wurde krank an seinen Füssen im neununddreissigsten Jahr seiner Herrschaft, und seine Krankheit nahm sehr zu; und er suchte auch in seiner Krankheit nicht den HERRN, sondern die Ärzte. So legte sich Asa zu seinen Vätern und starb im einundvierzigsten Jahr seiner Herrschaft.»

Das «Bundesamt für Gesundheit» versucht die Plage mit irdischen Mitteln zu bezwingen. So werden die Produktion von Gesichtsmasken und Überwachungsapplikationen gefördert, obwohl Corona weder die Tollwut noch die Pest ist. Gleichzeitig verletzt man die Grundrechte der Bürger und lanciert seltsame Kampagnen. Falls du die wahnwitzigen Massnahmen in Frage stellst, bist du ein Verschwörungstheoretiker.

Wer die Zahlen und Statistiken mit den Aussagen der Politiker vergleicht, ist erstaunt über die Panik. Vertreter der Medien unterstützen den Kurs der Regierung und verpassen Kritikern einen Maulkorb. Renommierte Wissenschaftler, die starke Argumente gegen die Hysterie haben, erhalten keine Plattform und müssen auf soziale Netzwerke ausweichen, um ihre Meinung zu teilen.

Christen sind aufgefordert für den Bundesrat, die Behörden sowie alle Menschen zu beten und zu danken, damit sie die Wahrheit erkennen und das Vertrauen auf Gott setzen – siehe 1. Timotheus 2, Verse 1 bis 6:

«So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. Das ist das Zeugnis zur rechten Zeit, für das ich eingesetzt wurde als Verkündiger und Apostel – ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht –, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.»

Die Nationen hoffen auf einen Impfstoff gegen eine Seuche, die keine globale Bedrohung ist. Das Geschäft mit der Gesundheit ist bereits Tausende von Jahren alt. Zweifelsohne wurde die Pharmaindustrie reich durch die Entwicklung von Medikamenten, welche die Symptome und nicht die Ursache bekämpfen. Während Roche und Novartis an der Börse spekulieren, leidet die Kundschaft an den toxischen Nebenwirkungen. Dazu gehören der physische, psychische und finanzielle Bankrott.

Nehmen wir als Beispiel «Zolgensma» und Staunen über dessen Entstehung, welche durch Spendengelder gefördert wurde. Spekulanten trieben den Kaufpreis für das Arzneimittel in die Höhe. Der Patient muss rund 2 Millionen Franken für eine Behandlung gegen Muskelschwund bezahlen. Im Mai 2020 hat die Europäische Union das fragwürdige Präparat zugelassen. Überteuerte Prämien für die Krankenkassen und andere Katastrophen sind das Ergebnis einer glorifizierten Medizin.

Bei Markus 5 lesen wir in den Versen 25 bis 29 von einer Frau, die viele Jahre lang an einer chronischen Krankheit litt. Obwohl sie das gesamte Vermögen in die ärztliche Betreuung steckte, verschlimmerte sich ihr Zustand. Als sie das Kleid von Jesus berührte, wurde sie geheilt:

«Und da war eine gewisse Frau, die hatte seit zwölf Jahren den Blutfluss, und sie hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all ihr Gut aufgewendet, ohne dass es ihr geholfen hätte – es war vielmehr noch schlimmer mit ihr geworden. Als sie nun von Jesus hörte, kam sie unter dem Volk von hinten heran und rührte sein Gewand an. Denn sie sagte sich: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, so werde ich geheilt! Und sogleich vertrocknete der Quell ihres Blutes, und sie merkte es am Leib, dass sie von der Plage geheilt war.»

Was lernen wir daraus? Heilung kommt aus dem Himmelreich.

Bitte studiere die Bibel und staune über Gottes Kraft im Alltag. Es gibt im Internet unzählige Berichte über Heilung, die von oben kommt. Das Projekt «Wunder Heute TV» von Andreas Lange und seinem Team dokumentiert ausgewählte Geschichten. Menschen wurden von Epilepsie, Ängsten oder Multiple Sklerose befreit. Die mächtigen Taten des HERRN sind unzählbar. Halleluja!

Trotzdem werden Menschen nicht müde, dass Märchen zu glauben, welches uns die Pharmaindustrie in homöopathischen Dosen serviert. Weshalb braucht ein Diabetiker ständig Insulin oder ein Asthmatiker immer wieder einen Spray mit Kortison? Zudem wird behauptet, dass jemand den Kampf gegen den Krebs gewinnen kann. Diese Argumentation entspricht nicht den Tatsachen. Nur Gott ist unser Heil und unser Heiler.

Hast du gewusst, dass der so genannte Äskulapstab mit der Schlange das Markenzeichen der Medizin ist? Das Symbol stammt aus der griechischen Mythologie und basiert auf dem Gott der Heilkunst, welcher mit magischen Kräften arbeitet.

Das Wort «Pharmazie» bedeutet nicht nur Heilmittel, sondern auch Zaubermittel und Gift. Ausserdem besteht eine Verbindung zwischen Drogen und rauscherzeugenden Substanzen. So wird beispielsweise Marihuana in der Schmerztherapie eingesetzt. In den USA werden Apotheken als «Drugstore» bezeichnet. Auch in der Schweiz deutet das Wort «Drogerie» auf die Wurzel hin.

In der griechischen Übersetzung des Neuen Testaments begegnen wir dem Wort «Pharmakeia», welches mit Zauberei gleichgesetzt wird und auch Manipulation bedeuten kann. Hier ein Auszug aus dem Brief an die Galater – siehe Kapitel 5, Verse 19 bis 21:

 «Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.»

Interessanterweise finden wir in der griechischen Fassung auch das Wort «Porneia», welches mit «Unzucht» übersetzt wurde. Der HERR verabscheut jede Art der Sexualität ausserhalb der Ehe zwischen Mann und Frau. Dazu gehören Pädophilie, Inzest, Pornografie, Homosexualität, Ehebruch oder Sodomie. Der letzte Begriff bezieht sich auf die Städte Sodom und Gomorra in der Nähe vom Toten Meer, die Gott vernichtet hat – siehe 1. Mose 18 bis 19!

Wer noch weiter forscht, entdeckt eine bemerkenswerte Übereinstimmung beim Wort «Eidōlolateria», welches «Götzendienst» meint. Es handelt sich um eine Sünde, die extrem populär ist. Wir können alles Mögliche vergöttern. Die Palette reicht von der Familie über das Haus bis hin zu Autos oder dem Bankkonto. So werden auch Musiker, Sportler und Schauspieler von Fans abgöttisch (= weg von Gott) verehrt.

Als Jugendlicher machte ich Arnold Schwarzenegger zu meinem «Idol». Ich sammelte seine Filme und verzierte mein Zimmer mit den Plakaten des österreichischen Athleten. Zudem probierte ich dessen Muskeln und Mimik zu kopieren. Erst später zeigte mir der Heilige Geist, dass dies ein Gräuel ist und keinen guten Einfluss auf mich hat. Ich verstand damals nicht, dass ich als Original geschaffen wurde und dem HERRN alleine die Ehre gebührt.

Was will ich damit sagen?

Wir müssen aufhören mit Zauberei, Unzucht, Götzendienst und weiteren Sünden, die unsere Gesundheit zerstören! Die ehemalige Leiterin der orthopädischen Chirurgie in San Francisco stellt einen Zusammenhang zwischen unserem Lebensstil und unseren Krankheiten fest. Das komplette Interview mit Lorraine Day dauert rund 50 Minuten und wurde im Rahmen des Projekts «The Bus Life» gemacht.

Ausserdem betont die gläubige Professorin, dass Medikamente keine Krankheiten besiegen. Vielmehr geht es um geistliche Dinge, die wir in Ordnung bringen müssen, damit Körper und Seele in einen heilsamen Prozess der Genesung kommen.

Die globale Krise um C19 erschüttert unsere falschen Fundamente. Weder Doktoren noch Prominente oder Staaten kurieren unseren Egotrip. Der einzige Ausweg ist die Umkehr zum himmlischen Vater. Eine Rückbesinnung auf die Quelle des Lebens. Es gibt nur eine Grundlage, die jeden Sturm übersteht. Am Ende der berühmten Bergpredigt erwähnt Jesus sein Gleichnis mit dem klugen und dem dummen Baumeister – siehe Matthäus 7, Verse 24 bis 29:

«Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stiessen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet. Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute. Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stiessen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig. Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre, denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.»

Diejenigen, welche die Worte des Heilands hören und umsetzen, gehören in die siegreiche Mannschaft. Wer stur im Schweinestall der Sünde verharrt und die Warnungen aus dem Himmelreich ignoriert, wird eines Tages alles verlieren und die Ewigkeit in der Hölle verbringen.

Unsere Herausforderung ist eine Seuche, die seit bald 6’000 Jahren für Angst und Schrecken sorgt. Diese Krankheit ist verantwortlich für die Milliarden von Toten seit Beginn der Zeitrechnung und hat ihren Ursprung im Garten Eden. Der Feind der Menschheit sind keine Bakterien, sondern die Sünde. Nachdem Adam und Eva die gesunden Richtlinien Gottes brachen, nutzte der Teufel den Ungehorsam, um unseren Geist zu infiltrieren – siehe Jakobus 1, Verse 13 bis 15:

«Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand; sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.»

Tatsächlich lieben wir die Perversionen dieser Welt und hassen die Gebote aus dem Himmelreich. Vergiss nicht, dass deine Gesundheit nicht nur von deinem körperlichen Wohlbefinden abhängig ist. Es geht um den Müll in deinem Herzen, der deine Seele sabotiert und dich in einen «Zombie» verwandelt.

Das Gegenmittel für deinen heillosen Zustand findest du im Blut von Jesus. Der Heiland starb für deine Schuld am Kreuz und verliess nach drei Tagen das Grab. Christus hat den Tod besiegt und für deine persönliche Schuld den höchsten Preis bezahlt. Gott liebt dich und will nicht, dass du verloren gehst. Das ist Gnade.

Wenn du die Vergebung vom Kreuz annehmen willst, dann distanziere dich von deinen negativen Verhaltensmustern, lasse dich im Wasser auf den Namen von Jesus Christus taufen und empfange den Heiligen Geist – siehe Apostelgeschichte 2, Vers 38!

In Johannes 3 spricht Jesus von einer Neugeburt durch Wasser und Geist, die wir benötigen, um ins Königreich des Lichts zu kommen. Gott will uns eine saubere Identität geben und die dreckige Vergangenheit auslöschen…

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