Die Gebote des BAG und die Gebote Gottes
Jede Gesellschaft braucht verbindliche Spielregeln, um nicht im Chaos zu versinken. Im besten Fall orientiert sich der Staat an Gottes Richtlinien. Der Umgang mit Corona offenbart die Moral der Bevölkerung. In der Schweiz hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) unterschiedliche Massnahmen erlassen, die gegen das Virus schützen sollen. Sauberkeit steht im Vordergrund. Wer diese Gebote bricht, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Feiern wir dieses Jahr einen unheiligen Abend im Zeichen der Hygiene und legen den Impfstoff von Pfizer in die Krippe? Hygieia ist eine griechische Gottheit, die für medizinische Ratschläge zuständig war.
Wir setzen unsere Hoffnungen auf die «Götter in Weiss» und glorifizieren Medikamente. Es ist kein Zufall, dass der berühmte Äskulapstab mit der Schlange im Logo von Apotheken vorkommt und an den römischen Götzen der Heilkunst erinnert. Übrigens, das Wort Pharmazie kann auch Gift oder Zaubermittel bedeuten. In der Bibel finden wir die Geschichte von einer Frau, die alles was sie hatte, in die ärztliche Hilfe investierte und am Ende von Jesus geheilt wurde – siehe Markus 5, Verse 24 bis 34:
«Und da war eine Frau, die hatte seit zwölf Jahren Blutungen und hatte viel gelitten unter vielen Ärzten und ihr ganzes Vermögen ausgegeben. Aber es hatte ihr nichts genützt, es war nur noch schlimmer geworden mit ihr. Als sie nun von Jesus hörte, kam sie im Gedränge von hinten an ihn heran und berührte seinen Mantel. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur seine Kleider berühre, werde ich gerettet. Und sogleich versiegte die Quelle ihrer Blutungen, und sie spürte an ihrem Körper, dass sie von der Plage geheilt war. Und sogleich spürte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, und er wandte sich im Gedränge um und sprach: Wer hat meine Kleider berührt? Da sagten seine Jünger zu ihm: Du siehst doch, wie das Volk sich um dich drängt, und da sagst du: Wer hat mich berührt? Und er schaute umher, um die zu sehen, die das getan hatte. Er aber sagte zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden und sei geheilt von deiner Plage.»
Unser Glaube ist also entscheidend. Wenn du Gott vertraust, so wird er sich um deine Anliegen kümmern. Befiehl deine Sorgen in die Hände des himmlischen Vaters und bekehre dich von deinem diabolischen Egotrip. Kontaktiere den übernatürlichen Rettungsdienst des HERRN und verlasse dich niemals auf irdische Instanzen.
In diesem Zusammenhang möchte ich ein Magazin erwähnen, dass den Titel «Doktor Stutz» trägt und kürzlich beim Bahnhof herumlag. Mit dem Begriff «Stutz» ist hierzulande auch Geld gemeint. Die fragwürdige Publikation ist ein Gleichnis auf unsere verkehrten Prioritäten im Alltag. Anstatt die kostenlose Sprechstunde bei Gott zu beanspruchen und um Heilung zu bitten, versuchen wir unsere Probleme mit kostspieligen pharmazeutischen Tricks zu lösen. Regierungen verschwenden Milliarden von Franken für Aktionen, die keine ganzheitlichen Ziele verfolgen.
Viel besser wäre es, den Schöpfer des Universums zu fokussieren und dessen Gebote zu befolgen. In den 176 Versen aus Psalm 119 beschreibt David die göttlichen Ordnungen als Segen für alle Bereiche des Lebens. Ich zitiere an dieser Stelle den Vers 114:
«Mein Schutz und mein Schild bist du. Auf dein Wort hoffe ich.»
Gemäss dem Bundesbrief von 1291 wurde unsere Nation im Namen Gottes gegründet. Die rot-weisse Flagge weist auf Jesus Christus hin. Der Schweizer Psalm (Nationalhymne) handelt von Gott. Auf dem Dach des Bundeshauses ist ein Kreuz. Die Bundesverfassung der Eidgenossenschaft beginnt mit dem Titel «Im Namen Gottes des Allmächtigen!» und die Bundesräte heben mit drei Fingern die Trinität hervor. Trotzdem wird bei den Pressekonferenzen zum Thema «Covid-19» niemals gesagt, dass wir auf Gott vertrauen sollen.
Stattdessen wird das Volk mit Überwachungsapplikationen, Schnelltests, Maulkörben, Desinfektionsmitteln und Quarantäne in Panik versetzt. In unserem Land werden Menschen beleidigt und bedroht, die eine andere Meinung haben oder die Argumentation der Experten in Frage stellen. Ein Grossteil der Presse betreibt seit Monaten eine Hetzkampagne gegen Corona-Kritiker und verfehlt den ursprünglichen Auftrag.
Eigentlich haben die Medien eine verantwortungsvolle Aufgabe und müssten für eine objektive Berichterstattung sorgen. Heutzutage scheint die Meinungsfreiheit aber nur für diejenigen zu gelten, welche sich den politisch korrekten Ideologien der Mehrheit unterwerfen.
Stichhaltige Beweise für angebliche Infektionsherde existieren nicht und Grundrechte tritt man mit den Füssen. Angetrieben von einer mysteriösen Angst werden Fakten ausgeblendet und wahnwitzige Entscheidungen getroffen. Scheinbar ist das vielfach gelobte Gesundheitswesen überlastet, obwohl das gierige «Monstrum» jeden Monat mit überhöhten Prämien gefüttert wird.
Ich motiviere Christen nach dem ersten Brief an Timotheus für alle Bürger zu beten. Auch für Militär, Polizei, Feuerwehr, Spitäler und jede Behörde – siehe Kapitel 2, Verse 1 bis 7:
«Insbesondere bitte ich euch nun, vor Gott einzutreten für alle Menschen in Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung, für die Könige und alle Amtsträger, damit wir ein ruhiges und gelassenes Leben führen können, fromm und von allen geachtet. Das ist schön und gefällt Gott, unserem Retter, der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Einer nämlich ist Gott, einer auch ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle – das Zeugnis zur rechten Zeit. Dafür bin ich eingesetzt worden als Herold und Apostel – ich sage die Wahrheit und lüge nicht –, als Lehrer der Völker, im Glauben und in der Wahrheit.»
Überrascht und gefreut hat mich die Aussage von Roger Köppel zur Bibel. In Blog der «Weltwoche» vom letzten Freitag (18.12.2020) bezeichnete der Journalist die Heilige Schrift als das grossartigste, aufwühlendste, erschütterndste, wahrste und weiseste Buch, dass es überhaupt gibt! Ausserdem meint Köppel, dass wer die Bibel gelesen hat, kein anderes Buch mehr lesen muss, weil die anderen Bücher nur eine Fussnote des Alten Testaments und des Neuen Testaments sind. Ich sehe es genauso, Halleluja!
Bereits vor 3’000 Jahren hat der HERR den Israeliten mitgeteilt, dass seine Gebote zu einem gesunden Lebensstil führen – siehe 2. Mose 15, Vers 26:
«Und er sprach: Wenn du auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hörst und tust, was in seinen Augen recht ist, wenn du auf seine Gebote hörst und alle seine Satzungen hältst, dann werde ich all die Krankheiten, die ich nach Ägypten gebracht habe, nicht über dich bringen. Ich, der HERR, bin dein Arzt.»
Alle sprechen von Corona, aber eigentlich geht es um die Sünde. Wir treiben Kinder ab, konsumieren Drogen, legalisieren Prostitution, befürworten Sterbehilfe und akzeptieren die Ehe von Homosexuellen. Haben wir vergessen, dass Lügen, Stehlen, Morden, Fluchen, Hass, Neid und Perversionen nicht mit den heilsamen Gesetzen von Gott kompatibel sind?
Das tödlichste Virus ist die Sünde. Dennoch gibt es gute Nachrichten!
Der einzige Impfstoff gegen diesen Fluch ist das Blut von Jesus Christus. Der Heiland starb am Kreuz von Golgota und bezahlte für unseren Schuldenberg mit dem Tod. Nach drei Tagen verliess der Messias sein Grab. Nun ist der Weg ins Paradies geöffnet. Wer dem Rettungsplan Gottes vertraut, beendet toxische Verhaltensmuster und ergreift die Gnade aus dem Himmelreich.
Profitiere von der Liebe Gottes und storniere deine gebuchte Reise in die Hölle, bevor es zu spät ist. Die ultimative Vergebung ist ein Geschenk und kann exklusiv durch Glauben empfangen werden. Falls du Weihnachten feiern willst, dann konzentriere dich auf den Heiland und nicht auf die Versuchungen des Teufels. Entdecke den Sinn des Lebens und gewinne eine neue Identität als Nachfolger von Jesus.
Wenn wir Frieden haben wollen, müssen wir uns von der Sünde distanzieren, unsere Gedanken mit dem Wort Gottes desinfizieren, unsere Vergangenheit in die ewige Isolation schicken und im Wasser der Taufe unsere Schuld abwaschen. So installiert der HERR den Heiligen Geist in unseren Herzen und begleitet uns wunderbar bis ins himmlische Jerusalem…
- superkraft.ch
- 21. Dezember 2020
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