Im Namen der Gesundheit

Gemäss dem Bundesamt für Statistik werden rund 10’000 Kinder pro Jahr in der Schweiz abgetrieben. Im Durchschnitt entspricht dies 28 Schwangerschaften, die jeden Tag durch das medizinische Fachpersonal sabotiert werden. Laut dem Artikel 30 aus dem Gesetz der Krankenversicherung ist diese Dienstleistung ein Bestandteil der obligatorischen Grundversorgung. Der Artikel 119 im Strafgesetzbuch garantiert eine Abtreibung in den ersten 12 Wochen ohne rechtliche Konsequenzen. Was sagt die Bibel dazu? Grundsätzlich handelt sich um eine Sünde. Verletzt werden die Gebote Gottes aus dem Alten Testament, welche Jesus im Neuen Testament sogar noch verschärfte – siehe Matthäus 5, Verse 21 bis 22:

«Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht morden; wer aber mordet, der soll des Gerichts schuldig sein. Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr, der ist des höllischen Feuers schuldig.»

Das staatlich autorisierte Vernichten von Embryos und Föten wird im Gegensatz zur Hysterie um Corona in der medialen Berichterstattung ausgeklammert. Gemäss offiziellen Zahlen starben 2020 hierzulande knapp 7’500 Personen an oder mit der geheimnisvollen Krankheit, die grosse Ähnlichkeiten mit der Grippe hat. Während Covid-19 eine fragwürdige Hauptrolle in der Presse spielt, scheint sich niemand für das Massaker im Bauch der Mütter zu interessieren. Schätzungen der WHO besagen, dass jährlich über 50 Millionen ungeborene Menschen weltweit «entsorgt» werden.

Mein ungewöhnlicher Vergleich offenbart die Heuchelei der Gesellschaft. Wir töten unsere Nachkommen am Fliessband und kriminalisieren diejenigen, welche keinen hygienischen Maulkorb tragen. Anstatt die echten Probleme des Alltags anzupacken, konzentrieren wir uns auf einen scheinheiligen Krieg gegen ein Virus und sperren das Volk in Quarantäne. Unter dem Deckmantel der Gesundheit entfesseln wir ein Chaos und isolieren uns von der Wahrheit.

Die drastischen Massnahmen zur Bekämpfung der angeblichen Pandemie stehen in keinem Verhältnis zur Realität. An der gestrigen Pressekonferenz in Bern sagte Ueli Maurer, dass die Schweiz täglich 150 Millionen Franken Schulden generiert. Offensichtlich zerstört die übertriebene Prävention sowohl Bürger als auch Wirtschaft. Komischerweise ignorieren Journalisten diese Warnung und kritisieren stattdessen den Finanzminister. Auffällig ist, dass ein Grossteil der Medien das Publikum manipuliert und die Meinungsfreiheit untergräbt.

Erfreulicherweise verzichtet der Präsident des Zürcher Verbands der Drogisten auf den Verkauf von Masken für Kinder und informiert die Kundschaft über die unerträgliche Prophylaxe der Behörden. Einerseits wird die Aufnahme von Sauerstoff eingeschränkt und andererseits werden soziale Interaktionen geschwächt, wenn Gesichter verhüllt sind. Ebenso finde ich es bemerkenswert, dass sich an einer Schule in Volketswil einige Eltern weigerten, ihre Sprösslinge auf Corona zu testen.

Der mutige Widerstand erinnert mich an eine Passage aus der Bibel. Im fünften Kapitel der Apostelgeschichte unterwerfen sich die Nachfolger von Jesus nicht den diabolischen Anweisungen von Menschen, sondern stufen Gottes Wort als höher ein – siehe Vers 29:

«Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.»

Wer seine Hände desinfizieren, den Abstand halten, Umarmungen meiden und zu Hause bleiben will, darf das tun. Wenn du einen Impfstoff bevorzugst, kannst du dich in die Warteschlange stellen und ein Versuchskaninchen imitieren. Falls es dein Wunsch ist, regelmässig einen PCR-Test zu absolvieren, steht dir ein Besuch beim Arzt offen. Du hast die Wahl!

Wenn du dein Leben in Angst und Panik verbringen möchtest, ist das deine Entscheidung. Werde ich aber gezwungen diesen Schwachsinn mitzumachen, dann ist die Toleranz am Ende. Es ist nicht in Ordnung, mich als Egoist oder Verschwörungstheoretiker zu beschimpfen, wenn ich einen anderen Standpunkt vertrete. Als Nachfolger des Heilands fokussiere ich mich auf den guten Kampf des Glaubens und begegne Hass mit Liebe. In Römer 12 werden Christen ermutigt, den Frieden zu proklamieren und Gott als Richter zu ehren – siehe Verse 17 bis 21:

«Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist. Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden. Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der HERR. Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!»

Ich habe entschieden, dass Angebot von Golgota anzunehmen und mich mit Gott zu versöhnen. Der HERR starb für meine Fehler am Kreuz und verliess nach drei Tagen sein Grab. Es handelt sich um eine unverdiente Gnade. Beanspruche die ultimative Vergebung, indem du dein Fehlverhalten bereust und vom falschen Weg umkehrst. Lasse dich im Wasser taufen und empfange den Heiligen Geist. In Johannes 3 und Apostelgeschichte 2 findest du die Lösung für deine korrupte Vergangenheit. Storniere die Reise in die Hölle und buche die Ewigkeit im Paradies. Als Botschafter vom Königreich des Lichts bist du Salz und Licht in einer geschmacklosen und finsteren Welt. Halleluja!

Meine Hoffnung setze ich nicht auf den Bundesrat oder die Pharmaindustrie, sondern auf Jesus Christus. Wer Gott vertraut, muss sich nicht fürchten. Liebe, Gerechtigkeit, Heiligkeit und Wahrheit werden zu deinen Begleitern. An dieser Stelle möchte ich den Psalm 91 zitieren und dich ermutigen, den Erfinder des Universums mit einem demütigen Herzen anzurufen:

«Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der verderblichen Pest. Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor dem Pfeil, der des Tages fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen und schauen, wie den Frevlern vergolten wird. Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuss nicht an einen Stein stossest. Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten. Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreissen und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.»

Natürlich bete ich auch für die staatlichen Organe sowie für alle Menschen gemäss 1. Timotheus 2 und freue mich, wenn sich unsere Nation am Schöpfer des Lebens orientiert – siehe Verse 1 bis 6:

«Insbesondere bitte ich euch nun, vor Gott einzutreten für alle Menschen in Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung, für die Könige und alle Amtsträger, damit wir ein ruhiges und gelassenes Leben führen können, fromm und von allen geachtet. Das ist schön und gefällt Gott, unserem Retter, der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Einer nämlich ist Gott, einer auch ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle – das Zeugnis zur rechten Zeit.»

Ein Land, dass sich unter die Herrschaft Gottes stellt, ist ein Segen. So profitiert unter anderem das Gesundheitswesen auf der ganzen Linie, wenn biblische Prinzipien befolgt werden. Bei 2. Mose lesen wir, dass Krankheiten das Ergebnis der Sünde sind und der HERR der beste Arzt ist – siehe Kapitel 15, Vers 26:

«Und er sprach: Wenn du auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hörst und tust, was in seinen Augen recht ist, wenn du auf seine Gebote hörst und alle seine Satzungen hältst, dann werde ich all die Krankheiten, die ich nach Ägypten gebracht habe, nicht über dich bringen. Ich, der HERR, bin dein Arzt.»

Ich glaube, es ist wichtig, dass wir den Staat respektieren und Steuern bezahlen oder die Verkehrsregeln auf der Strasse einhalten. Wenn aber Gottes fundamentalen Gebote mit Füssen getreten werden, müssen Christen aufstehen und Widerspruch einlegen. Bei Römer 13 finden wir eine starke Aussage von Paulus passend zum Thema – siehe Verse 1 bis 7:

«Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind. So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.»

Es ist ein Faktum, dass Gott die politische Führung einsetzt und absetzt. Das heisst, die Regierung sollte für das Wohl der Bevölkerung schauen und die Bürger sollten den König mit Finanzen unterstützen. Damit kein Missbrauch der Kompetenzen stattfindet, müssen sich beide Seiten ihrer Verantwortung bewusst werden. Diktatur und Anarchie sind keine heilsamen Zustände. Übrigens, der König der Könige wird bald das endgültige Friedensreich installieren. Mache dich bereit auf das historische Ereignis! Jesus Christus ist Sieger…

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