Faszinierende Wolken und rätselhafte Dinos
Während einer Fahrt mit dem Zug beobachtete ich die Wolken am Himmel. Als unser Sohn wissen wollte, aus welcher Substanz die schwebenden «Berge» bestehen, musste ich nachdenken. Laut Online-Lexikon handelt es sich um eine Ansammlung von Wassertropfen oder Eiskristallen in der Atmosphäre. Plötzlich dachte ich an den Schöpfungsbericht und holte die Bibel aus dem Rucksack. Tatsächlich lesen wir dort, dass Gott am zweiten Tag das Meisterwerk vollbrachte. Im ersten Buch Mose finden wir die Lösung des Rätsels und staunen über die Beschreibung, welche die Forschung später bestätigte – siehe Kapitel 1, Verse 6 bis 8:
«Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern! Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so. Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der zweite Tag.»
Das Projekt «Studio Janash» wirft einen göttlichen Blick auf die Wissenschaft. Markus und Elias dokumentieren die Wunder der Schöpfung. Gab es eine Evolution oder handelt es sich um eine Degeneration? Was ist mit der Sintflut und wer sind die Ausserirdischen? Insgesamt besteht die Serie aus mehr als 20 multimedialen Präsentationen mit starken Zitaten, die auch für öffentliche Schulen geeignet sind.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf den Vortrag «Drachen oder Dinosaurier?» eingehen, den ich letzte Woche im Internet geschaut habe. Wer die beiden Wörter genauer anschaut, erkennt eine Ähnlichkeit. So wie es aussieht, handelt es sich bei den gigantischen Reptilien, um dieselben Kreaturen. In der Geschichte der Menschheit finden wir verschiedene Berichte über monströse Tiere, welche die Zeitrechnung der Paläontologen ins Wanken bringen. Dementsprechend kann die Erde nicht Milliarden von Jahren alt sein.
Obwohl selbst Charles Darwin bei seiner Theorie auf die fehlenden Arten beziehungsweise fossile Übergangsformen hingewiesen hat, wird das Märchen der Evolution bis heute erzählt. Im Gegensatz zur «experimentellen» Wissenschaft versucht die «historische» Wissenschaft diverse Ereignisse aus der Vergangenheit zu erklären, die nicht im Labor nachgestellt werden können.
2005 entdeckte Mary H. Schweitzer unter dem Mikroskop rote Blutgefässe und Proteine im Knochen eines Tyrannosaurus Rex. Gemäss Lehrbuch müssten die organischen Strukturen längst verrottet sein, weil sie angeblich über 65 Millionen Jahre alt sind. 2012 fand Mark H. Armitage im Horn eines Triceratops elastisches Gewebe und verlor deswegen die Arbeitsstelle an einer Universität in Kalifornien. In seinem offiziellen Kanal bei bei Youtube warten aussagekräftige Videos auf diejenigen, welche überholte Denkmuster über Bord werfen möchten.
Zweifelsohne bringen diese spektakulären Fundstücke die Wahrheit ans Licht und bestätigen die Zeiträume aus der Bibel. Trotzdem versuchen Professoren und Pädagogen die Lüge der evolutionären Entwicklung krampfhaft in den Bildungsstätten aufrechtzuerhalten.
Dieses Phänomen erinnert mich an die Hysterie um Corona. Die Bevölkerung glaubt alles, was die Medizin über das Virus sagt und vertraut blind den Anweisungen der Regierung. Gleichzeitig veröffentlicht die internationale Presse die fragwürdigen Behauptungen der «Experten» und macht sich mitschuldig an der globalen Pandemie der Heuchelei. Eigentlich hätten Journalisten die Aufgabe, die Fakten zu prüfen und nicht als PR-Agenten der Fehlinformation zu agieren. Das Resultat ist eine teuflische Propaganda aus Angst und Panik.
Wer keine Impfung will, gilt als Feind der Gesellschaft und wird diskriminiert. Falls jemand sich nicht testen lassen oder keine Maske anziehen möchte, wird er in der Öffentlichkeit bedroht und vom Staat unter Druck gesetzt. Inzwischen wagt es die Pharmaindustrie, sogar Kinder als Versuchskaninchen zu instrumentalisieren. Der Zirkus um Covid-19 ähnelt dem Theater um die Evolutionstheorie. Es sind zwei Religionen, deren Gläubige keinen Widerspruch dulden. Kritiker werden wie «Ketzer» verfolgt und sozial ausgegrenzt. Die bizarre Mission der humanistischen Fanatiker basiert auf einer Rebellion gegen Gott.
Anstatt die Bürger auf die Ursache des Problems hinzuweisen, werden irreführende Massnahmen erzwungen. Nachdem Adam und Eva der Schlange folgten, dominierten Krankheit und Tod den Alltag. Der schreckliche Vorfall im Garten Eden löste eine Katastrophe aus. Wir brechen die gesunden Richtlinien Gottes und schwören auf unsere Selbstgerechtigkeit.
Wir besuchen Bordelle und desinfizieren unsere Hände. Wir reden von Sicherheit und praktizieren Zauberei. Wir verlangen gerechte Löhne und betrügen das Finanzamt. Wir wollen gesegnet sein und verfluchen unsere Nachbarn. Wir probieren das Klima zu retten und können uns selbst nicht retten. Wir streben nach Gesundheit und befürworten die Abtreibung von Ungeborenen. Wir sprechen von Solidarität und verachten die Armen. Wir hassen Gott und lieben Perversionen. Wir wünschen intakte Familien und missbrauchen den Regenbogen. Wir fordern Toleranz und zerstören die Meinungsfreiheit. Wir proklamieren Ethik und legalisieren Drogen. Wir möchten Ordnung und sorgen für ein Chaos.
Die Verse 18 bis 23 von Apostel Paulus bringen es auf den Punkt und beschreiben unseren miserablen Zustand, weil wir den Erfinder des Universums ausklammern – siehe Römer 1:
«Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben. Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüssigen und der kriechenden Tiere. Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass sie ihre Leiber selbst entehren. Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn bei ihnen haben Frauen den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Männer mit Männern Schande über sich gebracht und den Lohn für ihre Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. Sie wissen, dass nach Gottes Recht den Tod verdienen, die solches tun; aber sie tun es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.»
Der Schöpfer von Himmel und Erde bezahlte am Kreuz unseren Schuldenberg. Das kostbare Blut von Jesus Christus wurde vergossen, damit wir beim letzten Gericht nicht in die Hölle fahren müssen. Nach drei Tagen verliess der Messias das Grab und besiegte den Tod. Der Rettungsplan Gottes ist genial und basiert auf Gnade – siehe Johannes 3, Verse 16 bis 21:
«Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.»5
Triff eine Entscheidung, Gott schenkte dir einen freien Willen! Akzeptiere die hoffnungsvolle Vergebung von Golgota im Glauben und stoppe deinen kranken Egotrip, bevor es zu spät ist. Bereue deine Fehler und beerdige im Wasser der Taufe deine toxische Vergangenheit nach Apostelgeschichte 2 – siehe Vers 38:
«Petrus sprach zu ihnen: Tut Busse, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.»
Sobald der Heilige Geist dein Herz erfüllt, bekommst du eine gereinigte Identität als Bürger des Himmelreichs. Der HERR liebt dich und sehnt sich nach einer leidenschaftlichen Beziehung mit dir. Diese wunderbare Freundschaft zwischen Gott und Mensch beginnt hier und dauert in Ewigkeit. Warte nicht mehr länger und kehre um zum himmlischen Vater…
- superkraft.ch
- 15. Juli 2021
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