Corona-Diktatur, Terror beim Wochenmarkt und Maskerade im Zug

Ein «königliches» Virus testet die Qualität unseres Glaubens. Verrückte Massnahmen gegen Corona destabilisieren die Nationen und lassen die Liebe zum Nächsten in frostige Regionen sinken. Auf dem Thermometer der Barmherzigkeit erreicht Österreich einen neuen Tiefpunkt. So versklavt die Regierung die Bürger im Namen der Gesundheit und riegelt das Land ab. Wer sich nicht impfen lassen will, muss zukünftig mit hohen Geldstrafen oder einem Aufenthalt im Gefängnis rechnen. Die Menschheit versucht das Problem ohne Gottes Hilfe lösen und setzt alle Hoffnungen auf eine verfluchte Spritze. Eine fatale Sackgasse.

Weil Krankheit eine Folge der Sünde ist, müssen wir unseren toxischen Lebensstil hinterfragen und nicht fragwürdige Zertifikate ausstellen. Desinfiziere deine Gedanken, distanziere dich von deinen Perversionen und demaskiere die Lügen des Teufels. Gott möchte dein Herz aus Stein entfernen und dich mit dem Heiligen Geist transformieren.

In Matthäus 15 bezeichnet Jesus die geistliche Elite als blind, weil sie die Anweisungen des HERRN ignorierten und eigene Regeln für das Volk kreierten – siehe Vers 14:

«Lasst sie, sie sind blinde Blindenführer! Wenn aber ein Blinder den andern führt, so fallen sie beide in die Grube.»

Diese fundamentale Aussage erinnert mich an das Szenario mit den Lemmings, dass ich zu Beginn der rätselhaften Pandemie thematisierte. Tatsächlich folgen die Staaten den Ratschlägen der «Experten» und weigern sich hartnäckig den Sinn des Lebens zu ergründen. Auch in der Schweiz verschwendet der Bundesrat Milliarden von Franken für eine sinnlose Prophylaxe, welche die Medizin im Fokus hat und überflüssige Hürden aufbaut.

Dabei hätte die Eidgenossenschaft die besten Voraussetzungen, Gott um Rat zu bitten. Der Bundesbrief und die Bundesverfassung beginnen im Namen des Allmächtigen. Auf dem Bundeshaus ist ein Kreuz, die vier Strophen der Nationalhymne (Schweizer Psalm) konzentrieren sich auf den Erfinder des Universums und die Flagge deutet auf das Blut von Jesus Christus hin.

Unglücklicherweise orientiert sich das Bundesamt für Gesundheit an den internationalen Standards und ignoriert die christlichen Wurzeln unseres verheissungsvollen Landes. Anstatt nur die Kranken zu isolieren und das Immunsystem der Bevölkerung zu stärken, werden Gesunde kriminalisiert und gefährliche Impfstoffe verabreicht. Gleichzeitig legt die einseitige Berichterstattung aus der Presse den sozialen Frieden in Schutt und Asche. Es ist eine Schande wie unzählige Politiker, Journalisten und Ärzte in dieser Krise argumentieren. Lasst uns den dämonischen Maulkorb ablegen und «Nein» sagen bei der geplanten Abstimmung am 28. November 2021!

Covid-19 offenbart den sterilen Glauben der Gesellschaft, welche die Wissenschaft anbetet und mit Blindheit geschlagen wurde. Obwohl Darwins Evolution längst widerlegt (siehe Videos von Studio Janash) ist, klammern wir uns an dessen diabolische Theorie und erkennen den Eisberg nicht. Auf der Titanic der Pharmazie treiben wir auf einen gigantischen Abgrund zu und werden in unserem Stolz untergehen. Verlasse das Schiff der Rebellion, bevor es zu spät ist! Strecke deine Hände nach dem göttlichen Rettungsring aus und sende einen Notruf in den Himmel.

Wie funktioniert das übernatürliche SOS?

Studiere die heilsamen Gebote unseres Schöpfers und versöhne dich mit Gott. Nicht die viralen Schlagzeilen der Tageszeitung, sondern die Instruktionen aus der Bibel bewahren dich vor der ewigen Quarantäne im See aus Feuer. David schreibt in Psalm 119 über die Kraft der segensreichen Richtlinien von oben – siehe beispielsweise Vers 18:

«Öffne mir die Augen, damit ich sehe die Wunder in deinem Gesetz!»

Am Ende werden dich weder der chemische Cocktail von Pfizer noch dein Gehorsam gegenüber dem BAG retten. Vielmehr ist es das kostbare Blut von Jesus Christus, dass am Kreuz für deine Schuld vergossen wurde. Diebstahl, Mord, Hass, Neid, Drogen, Zauberei, Hurerei und andere Sünden trennen dich von einer leidenschaftlichen Beziehung mit Gott. Wer das Steueramt betrügt, Kinder abtreibt, Bordelle besucht, die Eltern verachtet oder Körperkult betreibt, wird beim letzten Gericht das schreckliche Urteil empfangen. Alleine die unfassbare Gnade von Golgota ist der Schlüssel zum ewigen Leben. Nach drei Tagen verliess der Heiland das Grab und öffnete die Türe ins Paradies.

Vertraue diesem ultimativen Rettungsplan und profitiere von der exklusiven Vergebung, die niemand durch «gute» Taten verdienen kann. Kehre um zu Gott und beerdige im Wasser der Taufe deine korrupte Vergangenheit nach Apostelgeschichte 2 – siehe Vers 38:

«Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Busse, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.»

Es handelt sich um eine faszinierende Neugeburt, bei der die Macht der alten Schlange gebrochen wird und du aus dem Gefängnis der Sünde befreit wirst. Ausgerüstet mit dem Heiligen Geist wirst du befähigt, als Kind Gottes in einer finsteren Welt ein Botschafter des Lichts zu sein. Aber du darfst nicht erwarten, dass nach deiner Bekehrung keine Probleme mehr auftauchen. Deshalb ergreife nach Epheser 6 (siehe Verse 10 bis 20) den Schild des Glaubens, den Helm des Heils, den Brustpanzer der Gerechtigkeit, den Gürtel der Wahrheit, die Stiefel des Evangeliums und das Schwert des Geistes. Kämpfe den guten Kampf des Glaubens im Alltag und überwinde das Böse mit Gutem. Halleluja!

Im Rahmen von superkraft.ch berichte ich über meine Abenteuer mit Gott und dokumentiere, was meine Geschwister in Christus erleben. In diesem Zusammenhang möchte ich auf ein Zeugnis hinweisen, dass mir kürzlich ein Glaubensbruder sandte, den ich 2015 im Bus kennenlernte und gemeinsam mit einem Freund in einer Klinik besuchte. Im Verlaufe seiner spannenden Biografie traf er weitere Nachfolger des Heilands und wurde aus den Fängen des Okkultismus befreit. Heute folgt er Jesus.

An dieser Stelle zitiere ich aus dem ersten Brief an die Korinther und erwähne speziell das Kapitel 3, weil es hier um die wertvolle Zusammenarbeit der Gläubigen im Königreich Gottes geht – siehe Verse 5 bis 9:

«Was ist nun Apollos? Was ist Paulus? Diener sind sie, durch die ihr gläubig geworden seid, und das, wie es der HERR einem jeden gegeben hat: Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben. So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begiesst, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. Der aber pflanzt und der begiesst, sind einer wie der andere. Jeder aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit. Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.»

In den letzten Wochen durfte ich für Menschen auf der Strasse beten und wurde unter anderem Zeuge wie Jesus die Schmerzen einer Verkäuferin linderte oder der Bauch eines hungrigen Randständigen gefüllt wurde. Die Nachfolger des Heilands sind berufen, die beste Botschaft überhaupt zu verkünden und auf dem schmalen Weg mutig vorwärts zu marschieren. Jeden Tag gibt es faszinierende Gelegenheiten, um Salz und Licht zu sein. Lass dich nicht beeindrucken vom Zeitgeist und achte auf die Leitung des Heiligen Geistes. Amen.

Am Donnerstag (04.11.2021) informierte mich René, dass einen Tag zuvor am Wochenmarkt in Zürich beim Kreuzplatz ein Anschlag auf den Stand «Abraham’s Fairtrade» verübt wurde. Nachmittags stieg ein maskierter Mann auf das Vordach und riss die israelische Flagge herunter. Anschliessend zerstörte er den Tisch auf der linken Seite des Verkaufswagens und flüchtete mit einer bizarren Geste des Triumphs. Mein Glaubensbruder wurde nach dem feigen Angriff von einer Welle der Solidarität überrascht.

René und dessen Team haben ein Herz für das Heilige Land und importieren seit Jahren erstklassige Produkte wie Olivenöl und Datteln. Die Firma «Isratrade and Tours GmbH» setzt sich für den fairen Handel ein und bekämpft antisemitische Organisationen wie BDS. Gleichzeitig fördert Familie Sigg mit dem Verein «Nachamu Ami» (Tröstet mein Volk) die jüdischen Wurzeln der Christen und will die jüngere Generation der Gläubigen für Israel gewinnen.

Wenn du einmal die Gelegenheit hast, den Stand von René bei einem Markt zu besuchen, dann probiere die leckeren Pita Falafel aus und unterstütze das Projekt mit deinem Beitrag. Es lohnt sich!

Am Montag (15.11.2021) begegneten wir in einem Bus bei Winterthur einer «behinderten» Frau im Rollstuhl, die grosse Freude am Heiland hat und Jesus liebt. Im Verlaufe des Gesprächs riss sie ihre Maske vom Gesicht und ich konnte sehen, wie wunderbar sie lächelte. Es war herrlich, wie sich das Wort unseres Retters aus Lukas 10 in der Realität manifestierte – siehe Vers 21:

«Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, HERR des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.»

Am selben Tag erlebten wir in einem überfüllten Zug eine dramatische Szene. Unsere jüngste Tochter liess sich während der Fahrt nicht beruhigen und wir bekamen nur Stehplätze zwischen zwei Passagierwagen. Plötzlich tauchte ein Zugbegleiter auf und ermahnte mich wegen meiner fehlenden Maske im Gesicht. Es schien ihn nicht zu interessieren, dass unsere Familie in einer schwierigen Situation war. Weil ich mich weigerte seiner Aufforderung zu gehorchen und mich frech verhielt, rief er die Bahnpolizei.

Als wir den Wagen am Zielort verliessen, warteten zwei Gesetzeshüter auf dem Perron, die scheinbar kein Mitgefühl für mich und die schreienden Kinder hatten. Ich entschuldigte mich beim Bahnbegleiter für mein Verhalten und stellte mich dem explosiven Gespräch. Die Bahnpolizisten agierten eiskalt und interessierten sich nur für die Maske. Im Verlaufe des «Verhörs» bereitete ich auf dem Boden die Milchflasche für unseren Nachwuchs vor und erzählte, dass ich für die Polizei im Gebet einstehe. Dennoch war ihre Reaktion verhalten. Jedenfalls möchte ich dich motivieren, gemäss dem ersten Brief des Timotheus für die Obrigkeit echte Fürbitte zu leisten – siehe Kapitel 2, Verse 1 bis 7:

«So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. Das ist das Zeugnis zur rechten Zeit, für das ich eingesetzt wurde als Verkündiger und Apostel – ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht –, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.»

Danach gingen wir in Richtung Unterführung und wurden von einem Passanten angesprochen, der diesen traurigen Vorfall beobachtete. Er zeigte sich ebenfalls schockiert über Lieblosigkeit der Beamten und ermutigte mich mit seiner persönlichen Geschichte. Einen Tag später trafen wir in einem anderen Zug einen Mann, der scheinbar genauso Augenzeuge der umstrittenen Aktion gewesen ist und ich erzählte ihm von Jesus. Ich war erstaunt, wie Gott eine böse Situation in eine gute Situation veränderte…

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